Mit ganzen vier Lenzen zeigte sich meine eigene Leidenschaft für Fotos und Filme. Bereits im Kindergarten tätigte ich meine ersten Erlebnisaufnahmen, künstlerisch noch nicht ausgereift, versteht sich von selber. Wie ein Faden zieht sich diese Leidenschaft durch mein Leben. Mit sechs den ersten Fotoapperat, mit sieben mein erstes Stativ. Mit 10 war ich nach jahrelangem Taschengeldeinsparens und vieler Spenden meiner lieben Großeltern in der Lage mir meine erste Spiegelreflexkamera zu kaufen, inklusive Blitzlicht.
Übertroffen wurden diese Aufnahme nur von meiner späteren Leidenschaft der Lomografie.
Auf einer evangelischen Jugendfahrt durfte ich die Kamera des Senfkorngruppenführers Michael halten, seit dem bin ich der Filmerei verfallen.
In der Film AG machte ich mit dem Filmprojekt "erst Ei, dann Huhn", eine kritische Abhandlung über Deutschland und dem Nationalsozialismus. Inhalt war, ob erst der Cheauvinismus oder der Antisemitismus in Deutschland Fuss fasste und ob es einen Zusammenhang gab. Weitere Filmprojekte folgten.
1997 gründete ich mit zwei Freunden den Filmklub "Drehbuch, nein danke!". Weitere Filme wie "50 Deutschland, na und?" brachten mir als Dokumentarfilmer weitere Erfolge.
Nach 5 Jahren und 10 Dokumentarfilmen entschlossen wir uns Okt. 2001 nach der Bundeswehrtrilogie neuen Aufgaben hinzugeben.
In dieser Zeit wurde ich als der "bolschewike Riefenstahl" bekannt. Die Szene war kritisch. Sie war sich nicht sicher, ob ich mit dem Film "Glaube, Tritte, Heimat!" nicht nur mit dem faschistischen Gedankengut kokettieren würde, sondern auch ein Faschist sei. Das künstlerische Schaffen wurde ausgeweitet und anstelle den Gegenbeweis anzutreten, wollte ich durch Übertreibung dieses Vorurteil künstlerisch lösen. Es folgte der Film "Adolf und Eva. das verlorene Paradies." Heroische Bilder gemischt mit Originalbildern überzeugten.
Seit einiger Zeit befasse ich mich aus Leidenschaft mit Werbefilme. Nebenbei arbeite ich an einer Dokumentation über Gabelstabler "Heben und Sterben des GS X2004".
bisherige Filme:
" erst Ei, dann Huhn" März.1996
" Ole, Olle, Voller, Völler, ich bin stolz Europameister" Sept. 1996
" Der Kuckuck und der Clan" Dez. 1996
" Bierkrug, Geschichte eines Säufers" Febr. 1997
" Mit dem Mittelfinger zur Leitkultur" Dez. 1997
" 50 Jahre Deutschland, na und?" Mai. 1998
" Abi, Karrie, Rente" Dez 1999
" Der Staatsfeind und die Bundeswehr" Febr. 2000
" Die Schwuchtel und die Bundeswehr" Mai 2000
" Die Nazis und die Bundeswehr" Okt. 2000
" Philosphie, der Weg in die Arbeitslosigkeit" Febr. 2001
" Boris war mal mein Idol" Juni 2001
" §11" Okt 2001
" Glaube, Tritte Heimat" Dez. 2001
" Adolf und Eva, das verlorene Paradies" März 2002
" kann nicht mehr, will nicht mehr, muss aber
(der Zwang in der Gesellschaft)" Juli 2002
" Nicht nur Pflichten, sondern auch Aufgaben" Febr. 2003
" Gliedwachsungen " Dez. 2003
" der siebente Abend." April 2004
" In nur fünf Tagen erschuf ich die Welt- bin ich besser als Gott?" Oktober 2004
Dieses Jahr bisher erschienen.
" nix Bongo Bongo spielen, putzen!" Juni 2005
zur Zeit in Arbeit:
"Das Heben und Sterben des GS X2004"
zurück zum bolschewiken Riefenstahl
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Übertroffen wurden diese Aufnahme nur von meiner späteren Leidenschaft der Lomografie.
Auf einer evangelischen Jugendfahrt durfte ich die Kamera des Senfkorngruppenführers Michael halten, seit dem bin ich der Filmerei verfallen.
In der Film AG machte ich mit dem Filmprojekt "erst Ei, dann Huhn", eine kritische Abhandlung über Deutschland und dem Nationalsozialismus. Inhalt war, ob erst der Cheauvinismus oder der Antisemitismus in Deutschland Fuss fasste und ob es einen Zusammenhang gab. Weitere Filmprojekte folgten.
1997 gründete ich mit zwei Freunden den Filmklub "Drehbuch, nein danke!". Weitere Filme wie "50 Deutschland, na und?" brachten mir als Dokumentarfilmer weitere Erfolge.
Nach 5 Jahren und 10 Dokumentarfilmen entschlossen wir uns Okt. 2001 nach der Bundeswehrtrilogie neuen Aufgaben hinzugeben.
In dieser Zeit wurde ich als der "bolschewike Riefenstahl" bekannt. Die Szene war kritisch. Sie war sich nicht sicher, ob ich mit dem Film "Glaube, Tritte, Heimat!" nicht nur mit dem faschistischen Gedankengut kokettieren würde, sondern auch ein Faschist sei. Das künstlerische Schaffen wurde ausgeweitet und anstelle den Gegenbeweis anzutreten, wollte ich durch Übertreibung dieses Vorurteil künstlerisch lösen. Es folgte der Film "Adolf und Eva. das verlorene Paradies." Heroische Bilder gemischt mit Originalbildern überzeugten.
Seit einiger Zeit befasse ich mich aus Leidenschaft mit Werbefilme. Nebenbei arbeite ich an einer Dokumentation über Gabelstabler "Heben und Sterben des GS X2004".
bisherige Filme:
" erst Ei, dann Huhn" März.1996
" Ole, Olle, Voller, Völler, ich bin stolz Europameister" Sept. 1996
" Der Kuckuck und der Clan" Dez. 1996
" Bierkrug, Geschichte eines Säufers" Febr. 1997
" Mit dem Mittelfinger zur Leitkultur" Dez. 1997
" 50 Jahre Deutschland, na und?" Mai. 1998
" Abi, Karrie, Rente" Dez 1999
" Der Staatsfeind und die Bundeswehr" Febr. 2000
" Die Schwuchtel und die Bundeswehr" Mai 2000
" Die Nazis und die Bundeswehr" Okt. 2000
" Philosphie, der Weg in die Arbeitslosigkeit" Febr. 2001
" Boris war mal mein Idol" Juni 2001
" §11" Okt 2001
" Glaube, Tritte Heimat" Dez. 2001
" Adolf und Eva, das verlorene Paradies" März 2002
" kann nicht mehr, will nicht mehr, muss aber
(der Zwang in der Gesellschaft)" Juli 2002
" Nicht nur Pflichten, sondern auch Aufgaben" Febr. 2003
" Gliedwachsungen " Dez. 2003
" der siebente Abend." April 2004
" In nur fünf Tagen erschuf ich die Welt- bin ich besser als Gott?" Oktober 2004
Dieses Jahr bisher erschienen.
" nix Bongo Bongo spielen, putzen!" Juni 2005
zur Zeit in Arbeit:
"Das Heben und Sterben des GS X2004"
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Eggi - am Freitag, 9. Dezember 2005, 15:50 - Rubrik: Quelle