Susi eröffnete das Konzert am Freitag, den 16.1.04 mit dem Funny van Dannen Lied: „Grooveman“ und stellte gleichzeitig den Grooveman Odo mit zwei O vor. Susi mit zwei S ist der Gitarrist der Coverband Blaupauze mit einem Z. Susi alias Stefans untypische suboptimale Idiosynkraten spielt Gitarre und singt, Odo spielt kein Instrument, dafür singt, und trinkt er lieber. Blaupauze sind eine Coverband, die bewusst auf Schlagzeuger, Bassisten und Keyboarder verzichten, da das Üben sonst nur länger dauern würde. Das macht aber nichts, da die beiden sehr gut auf einander eingestellt sind, sie wissen, welche Lieder wann beim Publikum ankommen, das macht dann auch das teils wirre Gerede zwischen den Liedern mehr als nur wett. Sie haben ein wirklich großes Repertoire, das ein abendfüllendes Programm von ca. 3-4 Stunden bietet, zur Auswahl stehen mehr als einhundert Lieder. Sie spielen deutsche Schlager wie „eine neue Liebe ist wie ein neues Leben!“ , „Marmor Stein und Eisen bricht!“ und englische Klassiker wie „Kong-Fu fighting“. „Frösche weinen nie“, „Holland“ und „Lesbische Schwarze, Behinderte“ aus dem deustchen Genre Liedmaching stehen für das abwechslungsreiche Programm.
Besonders das von Rüdiger Bierhorst geschriebene Stück „Mona“ kam besonders gut an.
Susi schloss dann auch den Abend mit „Dagma“, einem selbstgeschriebenen Song, der einen auf weitere eigene Songs warten lässt.
Nachdem Blaupauze drei Stunden gespielt hatte, war ihr Repertoire noch lange nicht erschöpft, jedoch hatte jeder, der den Hamtorkrug besucht hatte, die Gelegenheit bekommen, bei einem oder mehreren Liedern mitzusingen, zu tanzen oder über die humorvollen Lieder zu lachen. Wenn man ein Blaupauzekonzert besucht hat, bleibt einem bestimmt der eine oder andere Ohrwurm, aber unter Garantie geht man gutgelaunt nach hause!
http://blaupauze.twoday.net
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Besonders das von Rüdiger Bierhorst geschriebene Stück „Mona“ kam besonders gut an.
Susi schloss dann auch den Abend mit „Dagma“, einem selbstgeschriebenen Song, der einen auf weitere eigene Songs warten lässt.
Nachdem Blaupauze drei Stunden gespielt hatte, war ihr Repertoire noch lange nicht erschöpft, jedoch hatte jeder, der den Hamtorkrug besucht hatte, die Gelegenheit bekommen, bei einem oder mehreren Liedern mitzusingen, zu tanzen oder über die humorvollen Lieder zu lachen. Wenn man ein Blaupauzekonzert besucht hat, bleibt einem bestimmt der eine oder andere Ohrwurm, aber unter Garantie geht man gutgelaunt nach hause!
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Eggi - am Freitag, 30. Januar 2004, 17:17 - Rubrik: Quelle