Kaarster Musikschule veranstaltet die Woche über verschiedene Veranstaltungen. Am Dienstag, den 27.01. wurde im Gildezentrum eigen produzierte Filme gezeigt. Nach den Vorführungen war es endlich soweit:
TBurna trat auf!
Er ist ein Rapper, der eine schwere Kindheit hinter sich hat. In seiner Information schreibt er, dass seine Mutter ihn misshandelte und alkoholkrank war. Der Gang in die schwere Kindheit und Jugend war somit schon vorprogramiert. Er schaffte zwar seinen Realschulabschluss, aber landete nach Dorgenmissbrauch und anderen Problemen mit der Staatsgewalt im Jugendgefängnis. Da hatte er die Möglichkeit seine Jugend zu verarbeiten und es entstanden die ersten Songs.
Er trat auf mit der Kaarster Musikschulband. Gitarre, Schlagzeug, Bass und Keybord begleiteten den jungen Rapper, der sich viel in seinen Texten viel Mühe gab, das, was er erlebt hat zu verarbeiten. Er merkt teilweise schon, dass seine Lieder noch unreif sind, so ist Al Capone oder wie er sagt, "das ist ein böses Lied", schwer ernst zu nehmen, wobei man aber unterstreichen muss, dass es nur für einige Lieder galt, die meisten Lieder regten einem zum nachdenken an. Anscheinend hat er mit seiner Mutter seinen Frieden gemacht, die vor einigen Jahren gestorben ist. Er besingt die Engel und als er das tut, schneite es draußen. Er war wirklich gerührt und er meinte, dass die Engel uns erhört hätten. Ein besonders schönes Bild war seine zweijährige Tochter, die im Zuschauerraum zu tanzen versuchte . Er nahm sie später auf den Arm und sang, man hat das Gefühl, dass es diesem Mädchen besser gehen wird, als es ihm in seiner Jugend ergangen ist. Er liebt den Rap, die Musik und fühlt sich wohl. Man ist sich sicher, dass er mehr als resozialisiert ist und es nicht mehr für nötig halten wird, irgendwie mit dem Gesetz wieder in Konflikt zu kommen will. Wer so den Rap lebt, hat Lob und Respekt verdient.
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TBurna trat auf!
Er ist ein Rapper, der eine schwere Kindheit hinter sich hat. In seiner Information schreibt er, dass seine Mutter ihn misshandelte und alkoholkrank war. Der Gang in die schwere Kindheit und Jugend war somit schon vorprogramiert. Er schaffte zwar seinen Realschulabschluss, aber landete nach Dorgenmissbrauch und anderen Problemen mit der Staatsgewalt im Jugendgefängnis. Da hatte er die Möglichkeit seine Jugend zu verarbeiten und es entstanden die ersten Songs.
Er trat auf mit der Kaarster Musikschulband. Gitarre, Schlagzeug, Bass und Keybord begleiteten den jungen Rapper, der sich viel in seinen Texten viel Mühe gab, das, was er erlebt hat zu verarbeiten. Er merkt teilweise schon, dass seine Lieder noch unreif sind, so ist Al Capone oder wie er sagt, "das ist ein böses Lied", schwer ernst zu nehmen, wobei man aber unterstreichen muss, dass es nur für einige Lieder galt, die meisten Lieder regten einem zum nachdenken an. Anscheinend hat er mit seiner Mutter seinen Frieden gemacht, die vor einigen Jahren gestorben ist. Er besingt die Engel und als er das tut, schneite es draußen. Er war wirklich gerührt und er meinte, dass die Engel uns erhört hätten. Ein besonders schönes Bild war seine zweijährige Tochter, die im Zuschauerraum zu tanzen versuchte . Er nahm sie später auf den Arm und sang, man hat das Gefühl, dass es diesem Mädchen besser gehen wird, als es ihm in seiner Jugend ergangen ist. Er liebt den Rap, die Musik und fühlt sich wohl. Man ist sich sicher, dass er mehr als resozialisiert ist und es nicht mehr für nötig halten wird, irgendwie mit dem Gesetz wieder in Konflikt zu kommen will. Wer so den Rap lebt, hat Lob und Respekt verdient.
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Eggi - am Freitag, 30. Januar 2004, 17:44 - Rubrik: Quelle