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und in Sachen Schnaps ein Experte.

 
Über die Vorgruppen kann man nur wenig sagen, sie waren alle scheiße bis auf Sarx. Die anderen Vorgruppen spielten Gute Zeiten Schlechte Zeiten Deathmetall, langweilig und nicht besonders groovig. Sarx hingegen eine feine Mischung aus Grindcore und Deathmetall waren hevorragend. Lustige ansagen, in der Jesus auf eine andere Weise stirbt als man es aus der Bibel kennt, gemischt mit tiefem Grunzen ala Chris Barnes. Schnelle Gitarrenriffs und einen Schlagzeuger, der absolut tight war, das, was bei den Band davor gefehlt hatte, stimmte bei dieser Band, genauso wie bei Jack Slater!
Jack Slater, nicht nach dem Schwarzenegger film benannt, sind vier Musiker und ein Sänger, der sie nicht mehr alle beisammen hat! "ihr scheiß Fucker habt mir Alkohol eingeführt, also lass uns Kaffee trinken gehen." begrüßt er das Publikum. Jack Slater kommen mal aus Köln oder aus Usedom, man weiß es einfach nicht. Der Sänger, der zu groovigem Deathmetall auf deutsch singt, liegt mal auf dem Boden, bespringt seine Bandkollegen oder haut sich mit dem Mikrifon gegen den Kopf. Der Rest steht rum und spielt wie junge Götter, wie sie selber sagen, technischen brütal Deathmetall. Sehr empfehlenswert für Menschen, die Blackmetall hassen, denn Satan ist ein Hase.

http://www.jack-slater.de

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