Aufgrund dieser Tatsache habe ich gründlich nach dem Grund gesucht. Grundlos stellte sich abgrundtief heraus, dass grundieren nicht der Grund des grundlosen abgrundtiefen Versagens war. Im Grunde war ich auf dem Grund angekommen. „Gründe gibt’s immer, Abgründe immer mehr“, hörte ich aus meinem Fernseher von Grundig: „Von Grund auf schlecht geht der Mensch zugrunde.“ Ich werde erst mal der Sache auf den Grund gehen. Hoffentlich werde ich mit meiner Grundlagenforschung nicht auf Grund laufen. War ich nicht der Gründer des Grundes mit dem ich zu Grund und Boden gegangen bin? Ich zahle erst mal die Grundgebühr meines Telefons, da bin ich in den Grundfesten erschüttert, wie teuer das ist. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Grundlagen, aber Gründ-onnerstag esse ich Fleisch und Karfreitag einen Gründling und trinke Grundwasser dazu. Sind das nicht die Grundpfeiler meines Glaubens? Das habe ich schon während meiner katholischen Grundschulzeit grundständig gelernt. Danach kam der Grundwehrdienst, Stillgestanden! Auf den Grund, zehn Liegestützen!
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Eggi - am Dienstag, 27. Juli 2004, 12:58 - Rubrik: Quelle
Nichtmädchen meinte am 27. Jul, 16:44:
gründlich, gründlich
peziso meinte am 28. Jul, 15:32:
also grundlos wirst du dieses tiefgründige , grundlagenwerk ja nicht verfasst haben. denn hintergründige gedanken, wie diese , grundeln ja nicht so rum.aber nach der grundausbildung ist die grundlagenforschung sicher ein begründbares ziel !!
ein guter grund ist besser als jede ausrede!! ;-)
Eggi antwortete am 28. Jul, 16:50:
grundlegend
muss ich Dir rechtgeben! Aber die Grundidee dieser Grundlagenforschung überkam mich bei der Grundlagendiskussion über die grundsätzliche Schreibeweise von aufgrund/ auf Grund?