Jeden Tag steht der Sozialschmarotzer Eckbert Edelkirsch auf und geht zum Arbeitsamt. Er will nicht arbeiten, Arbeit ist Scheiße und deshalb wählt er auch die APPD. Im Arbeitsamt trinkt er sich beim Warten einen an und kommt mit einer Fahne zu Sabine Tüchtig, die ihn sehr unfreundlich begrüßt. „wissen Sie, sie alte Schachtel“ sagt er: „nur weil ich nicht arbeiten will, können Sie ruhig ein bisschen Höflicher zu mir sein!“
„Sie sind ein hoffnungsloser Fall“, antwortet sie frustriert. „naja, das liegt ja nicht an mir. Wissen Sie, Arbeitslosigkeit ist ein Luxusartikel in einer Gesellschaft, in der wir leben. Haben sie schon mal von Arbeitslosigkeit in Ruanda gehört?“ „nein!“ „sehen sie, was wir sind? Wir Arbeitslosen sind der Airbag, der Seitenaufpralschutz. Wir sind die Ledersitze, das nonplusultra der abendländischen Gesellschaft!+ Ist doch klar, dass der Staat uns unterstützt, der weiß das doch auch!“
„Sie und ihre Ideen. Wenn Sie doch nur einmal einen Geistesblitz dafür gebrauchen würden, um mal eine gute Idee zu haben. So wie sie sich jetzt verhalten, das muss ich ihnen leider sagen, sind Sie ein Sozialschmarotzer“.
Er geht zurück voller Heldenstolz. Er hat sich wieder mal bestätigt gefühlt. Auf dem Weg kauft er sich am Kiosk noch die Bild, zwei Bier und „äh, haben sie vielleicht lange Blättchen? Ja, genau, die OCB-Slim.“. Zuhause in seiner 30-Quadratmeter- Wohnung setzt er sich und liest die Bildzeitung. Er schneidet einen Artikel aus, mit der Überschrift. „die Zahl der Sozialschmarotzer nimmt täglich zu.“ und hängt ihn neben den Artikel an der Wand mit der Überschrift „Arbeitslosenzahl bei 4 Millionen.“ Stolz ist Eckbert Edelkirsch, denn er gehört dazu. Er ist einer der vielen Menschen, die jeden Tag in der Zeitung stehen wie Angela Merkel und Per Steinbrück und auch nichts tun.
Er raucht nen Joint und lehnt sich zurück. „kaum zu glauben“, denkt er: „ich bin irgendwie ein Prominenter.“.
Diese Idee stammt von Frank Lüdecke
„Sie sind ein hoffnungsloser Fall“, antwortet sie frustriert. „naja, das liegt ja nicht an mir. Wissen Sie, Arbeitslosigkeit ist ein Luxusartikel in einer Gesellschaft, in der wir leben. Haben sie schon mal von Arbeitslosigkeit in Ruanda gehört?“ „nein!“ „sehen sie, was wir sind? Wir Arbeitslosen sind der Airbag, der Seitenaufpralschutz. Wir sind die Ledersitze, das nonplusultra der abendländischen Gesellschaft!+ Ist doch klar, dass der Staat uns unterstützt, der weiß das doch auch!“
„Sie und ihre Ideen. Wenn Sie doch nur einmal einen Geistesblitz dafür gebrauchen würden, um mal eine gute Idee zu haben. So wie sie sich jetzt verhalten, das muss ich ihnen leider sagen, sind Sie ein Sozialschmarotzer“.
Er geht zurück voller Heldenstolz. Er hat sich wieder mal bestätigt gefühlt. Auf dem Weg kauft er sich am Kiosk noch die Bild, zwei Bier und „äh, haben sie vielleicht lange Blättchen? Ja, genau, die OCB-Slim.“. Zuhause in seiner 30-Quadratmeter- Wohnung setzt er sich und liest die Bildzeitung. Er schneidet einen Artikel aus, mit der Überschrift. „die Zahl der Sozialschmarotzer nimmt täglich zu.“ und hängt ihn neben den Artikel an der Wand mit der Überschrift „Arbeitslosenzahl bei 4 Millionen.“ Stolz ist Eckbert Edelkirsch, denn er gehört dazu. Er ist einer der vielen Menschen, die jeden Tag in der Zeitung stehen wie Angela Merkel und Per Steinbrück und auch nichts tun.
Er raucht nen Joint und lehnt sich zurück. „kaum zu glauben“, denkt er: „ich bin irgendwie ein Prominenter.“.
Diese Idee stammt von Frank Lüdecke
Eggi - am Donnerstag, 26. März 2009, 23:47
Schulzi "Breit in ... ehhh...Rheydt oder kurz BieR" Schulz (Gast) meinte am 17. Mai, 12:45:
Milchbauernproblematik
Du bist der größte!Sitze hier grad an einem für manche heiligen Sonntag auf Arbeit, surfe ohne Erlaubnis und verkaufe Scheiße an Leute die den Mist nicht brauchen. Und vor lauter Langeweile auf der Suche nach neuen Idolen hab ich einfach mal das Stichwort Sozialschmarotzer eingegeben und rumms ergooglete ich den Eggi!?
Ich les dann mal weiter oder dreh mich nochmal um... *gääähn*