Stramm in Hamm, ein Name, ein Wille, ein Ziel, eine Band... Teil I,
wie alles anfing:
die frühen Jahre (1996-98):
Christian, aka Schröder und Ecki Adelheit lernten sich über einen gemeinsamen bekannten kennen, mit dem Christian zusammen die Blackmetallband Genocid hatte. Ecki wurde als Bassist einmal zu einer Probe eingeladen, allerdings blieb es dabei, denn er schnorrte sich nicht nur durch den Bierkeller von Christians Vater, sondern auch durch das Leben des Christian P.
Die Punkrockband Vollkorn suchte damals nach einem neuen Gitarristen und einem Schlagzeuger. Einige Proben folgten, doch mit dem Choleriker Damian war nichts anzufangen, die Band löste sich komplett auf.
Aus Trotz probten die beiden übriggebliebenen Punkrockmusiker am ersten Ausbildungstag von Christian P., der gerade kotzend von seiner Bankausbildungsstelle kam. Erste Lieder bei der Probe wurden fertig. Die Hassballade auf Damian mit dem hervorragenden Titel „Damian, Du Doofian“ wurde eingespielt und von Adelheit gesungen.
Die Band sollte wachsen und so wurde Ben in die Band geholt. Die ersten Proben liefen gut, so dass der Proberaum gewechselt wurde und das Haus in Neuss der nächste Proberaum sein sollten. Es wurde verzweifelt nach einem Bassist gesucht, der erste war Toto, er hatte gerade gelernt einen Bass zu halten und leider kam es nie zu einer weiteren Probe, bis auf ein Treffen im Aftershowraum, dem Weinkeller von Eckis Vater. Danach wurde ein alter Bekannter in die Band geholt, er solle Bass spielen, es war der alte Bassist von Vollkorn, leider war von der ersten Probe so verstört: Ecki schrieb fünf Akkorde auf eine Tafel und jedes Bandmitglied musste einmal auf die Tafel werfen, wurde ein Akkord getroffen, wurde dieser in den Song integriert. Es war totaler Punkrock, vier Akkrode und der zweite Song war fertig. Tim wurde nie wieder gesehen, dafür wurde aber Joschik „Jodel“ oder „Fontänchen“ in die Band geholt. Joschiks Tatendrang und Zuverlässigkeit brachten ihn dazu, dass er die Band schnell wieder verließ, mit Chaoten wie Schröder und Adelheit war einfach nicht Musik zu machen. Dafür bekam die Band ihren Sänger Schulzi, den Schröder zufällig im Urlaub kennengelernt hatte. Schulzi war der Poet der Band, der immer wieder mit seinen brutalen Texten die Realität darstellte.
Gelegentlich kamen die beiden Hobbygroupies Mareike und Tanja in den Proberaum, doch dies störte die Kreativität dieser hervorragenden Band junger Popmusiker.An Eckis fist-Groupie Mareike lag es leider nicht. Es war Tanja Schnibbeldiewitzka, die Schröder so unglaublich ungarnte, dass er seinen Schlagzeugstil änderte.
Die Band bekam einen Namen: Stramm in Hamm (auf runden Sohlen). (Ein Bandname der bekannter als die Band wurde! Stramm in Hamm ist eine Textzeile von Reinhard Mey. Auf runden Sohlen geht man, wenn man torkelt).
Songs wie Ewiger Hass oder in der ersten Version "ich pflücke gerne Blümchen, ja das find ich schön" und die nie vergessene "Zeitbombe" waren Bestandteil der ersten Proben.
Die Band wechselte den Proberaum und neue Bassisten wurden ausprobiert. Er hatte Vorteile mit Nachteilen. Vorteil: er war in den Schulräumen des MCGs und kostete nichts. Nachteil: das Material war so alt, dass nach zwei Monaten 2 neue Clashbecken, ein Verstärker und neue Basedrumfälle gekauft werden musste. Dadurch entstand die Idee der Bandkasse, so dass kleine Reperaturen aus der Kasse gezahlt werden konnten. Ein Höhepunkt war jedesmal die Chorprobe von Frau Witthöft, wenn die Mitglieder mal wieder zu früh im Proberaum waren und zu hören durften.
Leider blieb kein Bassist der Band erhalten. Dennoch kam der erste Auftritt. Die Band spielte als vorletzte Band auf dem Bandevent des Marie-Curie, vereinigt mit dem Theodor-Schwann-Gymnasium: die Liste der Songs: Old Jack Daniels, Damian du Doofian, Balztanz, Ewiger Hass und Stramm in Hamm sorgten für ein durchaus lockeres Abendprogramm, die Resonanz war überwältigend. Vor allem die Kritiker waren höchst gespalten über die neue Mischung zwischen Punk, Deutschrock, Blackmetall und Pop. Einige sagten der Band größte Erfolge voraus (vor allem Ecki und Christian). Es war absoluter Drogenverbot, alleine deshalb machte sich die Band als betrunkenste Band einen Namen. Schuliz aka Breit in Rheydt bedankte sich mit Bier in der rechten und Zigarillo in der linken bei den Veranstaltern.
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wie alles anfing:
die frühen Jahre (1996-98):
Christian, aka Schröder und Ecki Adelheit lernten sich über einen gemeinsamen bekannten kennen, mit dem Christian zusammen die Blackmetallband Genocid hatte. Ecki wurde als Bassist einmal zu einer Probe eingeladen, allerdings blieb es dabei, denn er schnorrte sich nicht nur durch den Bierkeller von Christians Vater, sondern auch durch das Leben des Christian P.
Die Punkrockband Vollkorn suchte damals nach einem neuen Gitarristen und einem Schlagzeuger. Einige Proben folgten, doch mit dem Choleriker Damian war nichts anzufangen, die Band löste sich komplett auf.
Aus Trotz probten die beiden übriggebliebenen Punkrockmusiker am ersten Ausbildungstag von Christian P., der gerade kotzend von seiner Bankausbildungsstelle kam. Erste Lieder bei der Probe wurden fertig. Die Hassballade auf Damian mit dem hervorragenden Titel „Damian, Du Doofian“ wurde eingespielt und von Adelheit gesungen.
Die Band sollte wachsen und so wurde Ben in die Band geholt. Die ersten Proben liefen gut, so dass der Proberaum gewechselt wurde und das Haus in Neuss der nächste Proberaum sein sollten. Es wurde verzweifelt nach einem Bassist gesucht, der erste war Toto, er hatte gerade gelernt einen Bass zu halten und leider kam es nie zu einer weiteren Probe, bis auf ein Treffen im Aftershowraum, dem Weinkeller von Eckis Vater. Danach wurde ein alter Bekannter in die Band geholt, er solle Bass spielen, es war der alte Bassist von Vollkorn, leider war von der ersten Probe so verstört: Ecki schrieb fünf Akkorde auf eine Tafel und jedes Bandmitglied musste einmal auf die Tafel werfen, wurde ein Akkord getroffen, wurde dieser in den Song integriert. Es war totaler Punkrock, vier Akkrode und der zweite Song war fertig. Tim wurde nie wieder gesehen, dafür wurde aber Joschik „Jodel“ oder „Fontänchen“ in die Band geholt. Joschiks Tatendrang und Zuverlässigkeit brachten ihn dazu, dass er die Band schnell wieder verließ, mit Chaoten wie Schröder und Adelheit war einfach nicht Musik zu machen. Dafür bekam die Band ihren Sänger Schulzi, den Schröder zufällig im Urlaub kennengelernt hatte. Schulzi war der Poet der Band, der immer wieder mit seinen brutalen Texten die Realität darstellte.
Gelegentlich kamen die beiden Hobbygroupies Mareike und Tanja in den Proberaum, doch dies störte die Kreativität dieser hervorragenden Band junger Popmusiker.An Eckis fist-Groupie Mareike lag es leider nicht. Es war Tanja Schnibbeldiewitzka, die Schröder so unglaublich ungarnte, dass er seinen Schlagzeugstil änderte.
Die Band bekam einen Namen: Stramm in Hamm (auf runden Sohlen). (Ein Bandname der bekannter als die Band wurde! Stramm in Hamm ist eine Textzeile von Reinhard Mey. Auf runden Sohlen geht man, wenn man torkelt).
Songs wie Ewiger Hass oder in der ersten Version "ich pflücke gerne Blümchen, ja das find ich schön" und die nie vergessene "Zeitbombe" waren Bestandteil der ersten Proben.
Die Band wechselte den Proberaum und neue Bassisten wurden ausprobiert. Er hatte Vorteile mit Nachteilen. Vorteil: er war in den Schulräumen des MCGs und kostete nichts. Nachteil: das Material war so alt, dass nach zwei Monaten 2 neue Clashbecken, ein Verstärker und neue Basedrumfälle gekauft werden musste. Dadurch entstand die Idee der Bandkasse, so dass kleine Reperaturen aus der Kasse gezahlt werden konnten. Ein Höhepunkt war jedesmal die Chorprobe von Frau Witthöft, wenn die Mitglieder mal wieder zu früh im Proberaum waren und zu hören durften.
Leider blieb kein Bassist der Band erhalten. Dennoch kam der erste Auftritt. Die Band spielte als vorletzte Band auf dem Bandevent des Marie-Curie, vereinigt mit dem Theodor-Schwann-Gymnasium: die Liste der Songs: Old Jack Daniels, Damian du Doofian, Balztanz, Ewiger Hass und Stramm in Hamm sorgten für ein durchaus lockeres Abendprogramm, die Resonanz war überwältigend. Vor allem die Kritiker waren höchst gespalten über die neue Mischung zwischen Punk, Deutschrock, Blackmetall und Pop. Einige sagten der Band größte Erfolge voraus (vor allem Ecki und Christian). Es war absoluter Drogenverbot, alleine deshalb machte sich die Band als betrunkenste Band einen Namen. Schuliz aka Breit in Rheydt bedankte sich mit Bier in der rechten und Zigarillo in der linken bei den Veranstaltern.
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Eggi - am Montag, 20. März 2006, 15:03 - Rubrik: Trash