Am Wochenende war ich mal wieder zu hause im schönen Kaarst. Kaarst, Stadt der Liebe, Stadt der Sehnsucht, Stadt der Herzen! Mein Herz schreit: „Hallo Kaarst!“ DIE Perle des Rheinlandes ist mein zuhause, dort bin ich aufgewachsen, geblüht und gedeiht, ja Kaarst, Wiege der Schönheit. Kaarst, du alte Musenstadt!
Was mich nur ein bisschen an Kaarst wundert, sind die Einwohner, denn bei vielem, was die Jugendlichen mir am Wochenende erzählt haben, dachte ich: „Hey, das sind eigentlich Dinge, die Alkoholiker ihrem Psychiater erzählen, weil sie mit der Welt nicht mehr klar kommen.“, aber in Kaarst gehört das dazu. Humor haben sie ja, die Kaarster, lautgröhlend zog eine Horde jugendlicher Schöngeister an mir vorbei und sang: „Wer Nüsser boxt und Fotze leckt, der weiß auch wie ein Altbier schmeckt!“ (Anm. der Red: Nüsser steht für Neusser, das sind Menschen, die im Kreisgebiet Neuss wohnen! Ganz schlechte Autofahrer!). „Tach“, sagte ich. „Tach, Ecki“, sagten sie. Wen es wundert, dass sie meinen Namen kennen, der kennt mich nicht. „haste nen neuen Spruch für uns?“ Ich nicke: "Wer Autos klaut und Koks vertickt, der weiß auch, wie ne Nutte fickt!"
Irgendwann war stand ich dann bei einem leckeren Glas Altbier im alten Rathaus und treffe den einzigen Mann, mit dem ich mal nackt in der Badewanne lag, und ich sage euch jetzt eiskalt die Wahrheit ins Gesicht: er war damals noch minderjährig! Festen Stand hatte ich damals wie heute alkoholbedingt nicht mehr, so dass das kaarschter Lästermaul mich fragte, ob es denn windig in der Kneipe sei. „Alles voller windiger Personen“, gab ich zum besten. (das war jetzt Satire, ich habe mich in meiner perversen Art über die Geschehnisse eines amerikanischen Superpopstars geäußert).
Eine alte Bekannte hatte mir mal vor Jahren im Suff erzählt, dass sie auf Analverkehr stehen und dass sie ihren Freund gerne mal ankoten würde. Immer wenn sie mich sieht, wird sie ein bisschen rot, es ist ihr anscheinend ein bisschen peinlich, dass ich das weiß. „bitte erzähl das niemandem!“ „versprochen, Karla!“ sage ich dann jedes mal... Die hat wohl Angst, dass ich das im Internet veröffentlich, als ob ich einer der Menschen sei, der Arschfickgeschichten im Internet veröffentliche, ich doch nicht! Sie hat mir mal mit einem Anwalt gedroht: „ wenn Du das erzählst, dann schick ich Dir eine Verleumdungsklage! Mein Vater ist nämlich Anwalt.“ „Wenn Du das machst, Fräulein Dombrowski“, erwiderte ich: „dann komm ich bei Dir vorbei und hau Dir auf die Glocke. Mein Vater ist nämlich Kirmesboxer!“
Am Nachbartisch höre ich ein Gespräch über Penislängen: schönes Thema denke ich. „ich sach immer zu minner Olden, libber nen kleinen Dicken zum Ficken als nen langen schmalen zum Prahlen“ „der ist jut. Komm, mach mal nochens die Tassen voll.“
Ach, ich könnte stundenlang über die Leute meines Heimatortes sprechen, aber wenn ich noch mehr erzähle, dann denkt man nachher noch: „och, Ecki der alte Windhund kennt nur Assis“.
Ecki! Wie soll ich es sagen: ich bin so heiß wie ein Vulkan!
Was mich nur ein bisschen an Kaarst wundert, sind die Einwohner, denn bei vielem, was die Jugendlichen mir am Wochenende erzählt haben, dachte ich: „Hey, das sind eigentlich Dinge, die Alkoholiker ihrem Psychiater erzählen, weil sie mit der Welt nicht mehr klar kommen.“, aber in Kaarst gehört das dazu. Humor haben sie ja, die Kaarster, lautgröhlend zog eine Horde jugendlicher Schöngeister an mir vorbei und sang: „Wer Nüsser boxt und Fotze leckt, der weiß auch wie ein Altbier schmeckt!“ (Anm. der Red: Nüsser steht für Neusser, das sind Menschen, die im Kreisgebiet Neuss wohnen! Ganz schlechte Autofahrer!). „Tach“, sagte ich. „Tach, Ecki“, sagten sie. Wen es wundert, dass sie meinen Namen kennen, der kennt mich nicht. „haste nen neuen Spruch für uns?“ Ich nicke: "Wer Autos klaut und Koks vertickt, der weiß auch, wie ne Nutte fickt!"
Irgendwann war stand ich dann bei einem leckeren Glas Altbier im alten Rathaus und treffe den einzigen Mann, mit dem ich mal nackt in der Badewanne lag, und ich sage euch jetzt eiskalt die Wahrheit ins Gesicht: er war damals noch minderjährig! Festen Stand hatte ich damals wie heute alkoholbedingt nicht mehr, so dass das kaarschter Lästermaul mich fragte, ob es denn windig in der Kneipe sei. „Alles voller windiger Personen“, gab ich zum besten. (das war jetzt Satire, ich habe mich in meiner perversen Art über die Geschehnisse eines amerikanischen Superpopstars geäußert).
Eine alte Bekannte hatte mir mal vor Jahren im Suff erzählt, dass sie auf Analverkehr stehen und dass sie ihren Freund gerne mal ankoten würde. Immer wenn sie mich sieht, wird sie ein bisschen rot, es ist ihr anscheinend ein bisschen peinlich, dass ich das weiß. „bitte erzähl das niemandem!“ „versprochen, Karla!“ sage ich dann jedes mal... Die hat wohl Angst, dass ich das im Internet veröffentlich, als ob ich einer der Menschen sei, der Arschfickgeschichten im Internet veröffentliche, ich doch nicht! Sie hat mir mal mit einem Anwalt gedroht: „ wenn Du das erzählst, dann schick ich Dir eine Verleumdungsklage! Mein Vater ist nämlich Anwalt.“ „Wenn Du das machst, Fräulein Dombrowski“, erwiderte ich: „dann komm ich bei Dir vorbei und hau Dir auf die Glocke. Mein Vater ist nämlich Kirmesboxer!“
Am Nachbartisch höre ich ein Gespräch über Penislängen: schönes Thema denke ich. „ich sach immer zu minner Olden, libber nen kleinen Dicken zum Ficken als nen langen schmalen zum Prahlen“ „der ist jut. Komm, mach mal nochens die Tassen voll.“
Ach, ich könnte stundenlang über die Leute meines Heimatortes sprechen, aber wenn ich noch mehr erzähle, dann denkt man nachher noch: „och, Ecki der alte Windhund kennt nur Assis“.
Ecki! Wie soll ich es sagen: ich bin so heiß wie ein Vulkan!
Eggi - am Dienstag, 14. Juni 2005, 15:15 - Rubrik: Trash