Quelle
„Kennst du eigentlich noch den Blubber-Schrubber?“ Diese Frage habe ich letztens noch gehört. In meinem Freundeskreis sind wir mit 17, 18 immer ganz gerne durch die Vorgärten meiner Heimatstadt gegangen. Unsere Art uns auszudrücken war es, in den Vorgärten, diese hässlichen Kugeln, die, das muss ich zu meiner Schande geschehen, meine Mutter auch wie viele Menschen im Garten stehen hatte und eine Beleidigung ,und das ist schwer, des normal spießbürgerlichen Geschmacks waren, zu zerstören. Kennt ihr die noch? Wenn nicht, haben wir echt was geleistet! An diesem Abend, wir waren wieder auf unserem Kreuzzug gegen das Spießbürgertum nachgegangen, diesmal mussten zwei Gartenzwerge und ein Briefkasten, den hatten allerdings in die Luft gesprengt, dran glauben. (Das ist echt teuer, wenn man bedenkt, dass mein Bruder dabei erwischt worden ist...)
Wir schlichen uns an die Terrassentür eines Schulkameraden, wir guckten rein, weil er Geburtstag hatte. Natürlich, er hatte sich einen Porno zur Feier des Tages ausgeliehen! Und in Ruhe holte er sich einen runter!
Wir beschlossen, lieber zu klingeln, als an die Scheibe zu klopfen. „Hi, was macht ihr den hier?“ begrüßte er uns. wir stimmten schnell in „happy birthday“ an, damit keiner ihm die Hand geben musste, die jedem einzelnen natürlich zur Begrüßung entgegenstreckte, die aber keiner wagte an zu packen, alle hoben die Hand und sagten: "hi" Er holte für jeden ein Bier und Gläser. Natürlich packte er mit den Fingern in die Gläser rein. „ach, du, ich glaube, wir brauchen keine Gläser“ Zum Wohl!
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Wir schlichen uns an die Terrassentür eines Schulkameraden, wir guckten rein, weil er Geburtstag hatte. Natürlich, er hatte sich einen Porno zur Feier des Tages ausgeliehen! Und in Ruhe holte er sich einen runter!
Wir beschlossen, lieber zu klingeln, als an die Scheibe zu klopfen. „Hi, was macht ihr den hier?“ begrüßte er uns. wir stimmten schnell in „happy birthday“ an, damit keiner ihm die Hand geben musste, die jedem einzelnen natürlich zur Begrüßung entgegenstreckte, die aber keiner wagte an zu packen, alle hoben die Hand und sagten: "hi" Er holte für jeden ein Bier und Gläser. Natürlich packte er mit den Fingern in die Gläser rein. „ach, du, ich glaube, wir brauchen keine Gläser“ Zum Wohl!
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Montag, 29. März 2004, 03:12 - Rubrik: Quelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Was ist Merchandising? Das kann uns nur Lehrer Decker erklären. Das Theodor Mommsen Gymnasium lud in die erste Reihe ein, um die Ergebnisse der Projektwoche vorzustellen, aber vorher musste Lehrer Decker noch erklären, was Rock ist und schrieb es, damit es jeder sich merken kann an die Tafel. Danach wurde das Zeichen des Rocks gezeigt, was soviel wie, betet den Teufel an, heißt! Nun wurde das erste Projekt vorgeführt, welches von Lehrer Decker in Eigenarbeit erarbeitet hat, es ist die Einmannband Pawnshop Orchestra. Es spielt sehr ruhige Musik, die Themen sind Liebe und Leben, gute deutsche Texte, begleitet von einer Gitarre. Lehrer Decker musste sich aber erst wieder an die Bühne gewöhnen, da er bei den ersten drei Songs sich häufiger versang und verspielte, aber das gehört dazu. Zwischendurch spielte er schon mal mit „na, Sabine, wie sieht´s aus in München?“ zwei Songs. Besonders muss ich an dieser Stelle „Sebastian Deisler“ loben, „du sitzt auf der Ersatzbank deines Lebens und willst endlich eingewechselt werden“. Später hat er dann Merchandising erklärt, in dem er in einem Lied den Text nur gesummt hat, um das Publikum zu teasen, weil der Rest des Textes nur auf dem Album zu hören sei!Nach seinem Auftritt gab´s eine Pause, in der natürlich die Tafel geputzt wurde.
Danach spielte „na, Sabine, wie sieht´s aus in München?“ deutschen Rock, der in die Richtung von Mia, wir sind Helden geht, vielleicht liegt es ja daran, dass zwei Frauen in der Band sind. Die Lieder sind gut solange der Mann singt, die Frauen können es gar nicht, das erreichte seinen Höhepunkt bei deinem Song mit diesem Text, der mich an einen Song der 68er Zeit erinnerte: wie kannst du mich lieben, wenn du sagst Autos lieben Shell? Sie aber singt in den schiefsten Tönen: „wie kannst du sagen du liebst Vögel, wenn du ihn einsperrst? Bitte sag mir nicht, dass du mich liebst.“ Ich liebe deine Stimme, Goldkehlchen! Leider singen die beiden Damen viel zu häufig, aber es gehört dazu, wurde mir aus sicherer Quelle gesagt, was das zerstörende Element dieser Musik leider auch nicht besser macht.
Danach konnte ich leider nicht mehr viel hören, weil meine Ohren leider nicht mehr aufnahmefähig waren. Die Dativ Boys taten das Beste, den Dativ zu erklären, in zwei von drei Fällen, war an diesem Abend die Musik gut. Dativ Boys machen guten deutschen Pop mit Keyboardeinflüssen, die wirklich nicht nerven. Ich denke da zum Beispiel an die Doors.
Naja, alles in einem kann sagen, dass es ein interessanter Abend war. Eine Sache noch zum Publikum: selbstgedrehte- Zigaretten-rauchende Studenten, da weiß man doch, wie die aussehen, oder?
zurück zu den Konzertberichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Danach spielte „na, Sabine, wie sieht´s aus in München?“ deutschen Rock, der in die Richtung von Mia, wir sind Helden geht, vielleicht liegt es ja daran, dass zwei Frauen in der Band sind. Die Lieder sind gut solange der Mann singt, die Frauen können es gar nicht, das erreichte seinen Höhepunkt bei deinem Song mit diesem Text, der mich an einen Song der 68er Zeit erinnerte: wie kannst du mich lieben, wenn du sagst Autos lieben Shell? Sie aber singt in den schiefsten Tönen: „wie kannst du sagen du liebst Vögel, wenn du ihn einsperrst? Bitte sag mir nicht, dass du mich liebst.“ Ich liebe deine Stimme, Goldkehlchen! Leider singen die beiden Damen viel zu häufig, aber es gehört dazu, wurde mir aus sicherer Quelle gesagt, was das zerstörende Element dieser Musik leider auch nicht besser macht.
Danach konnte ich leider nicht mehr viel hören, weil meine Ohren leider nicht mehr aufnahmefähig waren. Die Dativ Boys taten das Beste, den Dativ zu erklären, in zwei von drei Fällen, war an diesem Abend die Musik gut. Dativ Boys machen guten deutschen Pop mit Keyboardeinflüssen, die wirklich nicht nerven. Ich denke da zum Beispiel an die Doors.
Naja, alles in einem kann sagen, dass es ein interessanter Abend war. Eine Sache noch zum Publikum: selbstgedrehte- Zigaretten-rauchende Studenten, da weiß man doch, wie die aussehen, oder?
zurück zu den Konzertberichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Freitag, 27. Februar 2004, 14:05 - Rubrik: Quelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Da standen wir, haben uns gerade angemeldet, Susi und ich, wir wollten auch mitmachen bei der offenen Wunde. Man bekommt Biermarken für den Auftritt.
Ein wirklich schöner Abend. Er fing an mit Fritz Hille, einem begnadenden Liederschreiber, der das Olpe gespielt hat, es geht ungefähr so: „ich komm aus OOOOOO Olpe, am Big Big Big Big Biggesee“. Nicht lustig? Vielleicht hab es ich dann einfach nur schlecht erzählt.
Danach war ein Michael Jackson Imitator, der mit seiner Mutter da war, auf der Bühne, er konnte tanzen und es war nicht komisch. Er machte einen auf Michael, aber irgendwie war das echt schwach, nachher fing auch noch seine Jacke an zu leuchten. Das Publikum forderte als Belohnung „zwei kleiner Kinder und er solle sich verpissen!“. Er bekam aber mehr.
Ich weiß nicht mehr genau, wer danach kam, aber ich glaube, es war eine Frau, die nicht geheilt aus ihrer Psychiatrie entlassen wurde. Sie sang schlimme Lieder in Moll, die so schlecht waren, dass man in den Bann ihrer Depression reingesogen wurde. Sie sang darüber, wie scheiße ihr Leben doch war und immer wieder über ihre Therapie. „zeigen sie mal bitte ihre Unterarme“ fand ich und einer meinte: „das wäre nicht so gut: offene Wunde!“ Das Publikum forderte eine weitere Therapie als Belohnung, sie lächelte und nahm dankend die vier Biermarken an!
Danach trat ein Songwriter, der bei Deutschland sucht den Superstar mitgemacht hatte, auf. Er erzählte mir, weil er ja so wichtig war, dass er in den letzten zwei Monaten über sechzig Konzert gegeben und er bei DSDS mitgemacht hätte! Er dachte wohl, dass dadurch seine Musik besser würde. Ich sagte ihm jedoch, ich hätte ihn noch nie gesehen, um auszudrücken, dass ich objektiv an Musik rangehe. Er hatte es anscheinend nötig vorher schon mal Werbung für sich zu machen. Ich kann nicht mehr sagen, was er als erstes gespielt hat, aber eines steht fest, was er gespielt hat, war das letzte! Ein Mensch, der nicht mal mit einer Mundharmonika die Töne trifft, wird auch demnächst von der Bühne gebuht! Als er an mir vorbei ging, er hatte wenig Applaus, meinte er: „den Applaus spar ich mir für die großen Bühnen!“ (Vielleicht im Vorprogramm von Wolle Petry, den Chris war auch da.Bitte diesen Artikel lesen!) Er bekam drei Marken, damit er endlich von der Bühne gehe!
Danach kam ne hübsche 17 jährige, die schön sang, ich aber holte mir was zu trinken und kam gerade rechtzeitig zu Norman.
Norman ist 22, kommt in den Jugendknast demnächst, weil er seine 50 Sozialstunden nicht abgeleistet hat, aber wer denkt, das sei eine harte Strafe für ihn, irrt! Er wurde aus seinem Lieblingscoffeshop rausgeworfen und hat da Hausverbot! Ich weiß nicht warum, aber man lacht einfach, wenn dieser Mensch auf der Bühne steht. Lif P ist zu zitieren: „er ist zu dumm, um leben zu dürfen, aber zu selten, dass er sterben darf!“ Er singt Lieder wie Nahverkehr, verhaspelt sich aber so häufig, wie er aus dem Takt kommt. Es ist so schlecht, dass es so genial ist und er mir regelmäßig mit seinen Auftritten die lustigsten Minuten meines Lebens beschert. Er kann nicht Gitarre spielen und zu dem von Lif P begleitenden, von ihm aber zu „im Wagen hinter mir“ umgeschriebnen Lied, kann er auch kaum singen, aber eines kann er: Kiffen! Ich wusste bis dato nicht, dass es lustig sein kann, wenn jemand auf der Bühne an seiner Tüte zieht. Man muss es gesehen haben, um zu lachen, aber wer es gesehen hat, wird auch Fan! Der Moderator kommentierte ihn: "das nächste Mal lassen wir Normen früher auftreten, so dicht war er hier noch nie auf der Bühne."
Danach war Lif P dran, oder schon vorher? Ich weiß es nicht, aber von den ernstzunehmenden Künstlern war er doch der beste. Der Wahldüsseldorfer, was selbstverständlich in Köln einige Buhrufer einbrachte, sang über Poser (text vergessen, scheiß egal!), erzählte eine Geschichte, wie ein dummer Zufall mal sein Leben gerettet hat (mein Vater bemerkte, als ich ihm die Geschichte vorlas, liest sich wie ein Polizeibericht!) und sang als Zugabe über „vielleicht fällts mir später wieder ein“. Superstimmung, super Typ!
Einen anderen Liedermacher, der das Liedermacherradio „wat soll´s“ macht, habe ich leider nur kurz gesehen und möchte nichts über ihn verlieren, weil er neue Songs ausprobiert hat und er leicht enttäuscht wirkte.
Nach den fabulösen Mösen, die irgendwelche komischen Songs brachten und auf der Bühne mit Nudeln rumwarfen, dafür vom Boden sieben Biermarken aufheben mussten, waren irgendwie scheiße, kam der Türsteher und schließlich Susi und ich. Ich spielte schnell meinen Arier-Song und Susi Fluffgirl. Das Publikum war irgendwie nicht mehr aufnahmebereit, wir waren schließlich die letzte Band, und forderte eine Biermarke, mir egal, ich war schließlich mit dem Auto da. Die Rückfahrt war sehr lustig, da ich Norman, Lif P, Susi und P-Mel, 100 % Femal mitnahm.
zu Fritz Hilles Homepage
Lif P´s Homepage
Watsolls Liedermachingradio Freitag von 16.30 bis 17.30
zurück zu den Konzertberichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Ein wirklich schöner Abend. Er fing an mit Fritz Hille, einem begnadenden Liederschreiber, der das Olpe gespielt hat, es geht ungefähr so: „ich komm aus OOOOOO Olpe, am Big Big Big Big Biggesee“. Nicht lustig? Vielleicht hab es ich dann einfach nur schlecht erzählt.
Danach war ein Michael Jackson Imitator, der mit seiner Mutter da war, auf der Bühne, er konnte tanzen und es war nicht komisch. Er machte einen auf Michael, aber irgendwie war das echt schwach, nachher fing auch noch seine Jacke an zu leuchten. Das Publikum forderte als Belohnung „zwei kleiner Kinder und er solle sich verpissen!“. Er bekam aber mehr.
Ich weiß nicht mehr genau, wer danach kam, aber ich glaube, es war eine Frau, die nicht geheilt aus ihrer Psychiatrie entlassen wurde. Sie sang schlimme Lieder in Moll, die so schlecht waren, dass man in den Bann ihrer Depression reingesogen wurde. Sie sang darüber, wie scheiße ihr Leben doch war und immer wieder über ihre Therapie. „zeigen sie mal bitte ihre Unterarme“ fand ich und einer meinte: „das wäre nicht so gut: offene Wunde!“ Das Publikum forderte eine weitere Therapie als Belohnung, sie lächelte und nahm dankend die vier Biermarken an!
Danach trat ein Songwriter, der bei Deutschland sucht den Superstar mitgemacht hatte, auf. Er erzählte mir, weil er ja so wichtig war, dass er in den letzten zwei Monaten über sechzig Konzert gegeben und er bei DSDS mitgemacht hätte! Er dachte wohl, dass dadurch seine Musik besser würde. Ich sagte ihm jedoch, ich hätte ihn noch nie gesehen, um auszudrücken, dass ich objektiv an Musik rangehe. Er hatte es anscheinend nötig vorher schon mal Werbung für sich zu machen. Ich kann nicht mehr sagen, was er als erstes gespielt hat, aber eines steht fest, was er gespielt hat, war das letzte! Ein Mensch, der nicht mal mit einer Mundharmonika die Töne trifft, wird auch demnächst von der Bühne gebuht! Als er an mir vorbei ging, er hatte wenig Applaus, meinte er: „den Applaus spar ich mir für die großen Bühnen!“ (Vielleicht im Vorprogramm von Wolle Petry, den Chris war auch da.Bitte diesen Artikel lesen!) Er bekam drei Marken, damit er endlich von der Bühne gehe!
Danach kam ne hübsche 17 jährige, die schön sang, ich aber holte mir was zu trinken und kam gerade rechtzeitig zu Norman.
Norman ist 22, kommt in den Jugendknast demnächst, weil er seine 50 Sozialstunden nicht abgeleistet hat, aber wer denkt, das sei eine harte Strafe für ihn, irrt! Er wurde aus seinem Lieblingscoffeshop rausgeworfen und hat da Hausverbot! Ich weiß nicht warum, aber man lacht einfach, wenn dieser Mensch auf der Bühne steht. Lif P ist zu zitieren: „er ist zu dumm, um leben zu dürfen, aber zu selten, dass er sterben darf!“ Er singt Lieder wie Nahverkehr, verhaspelt sich aber so häufig, wie er aus dem Takt kommt. Es ist so schlecht, dass es so genial ist und er mir regelmäßig mit seinen Auftritten die lustigsten Minuten meines Lebens beschert. Er kann nicht Gitarre spielen und zu dem von Lif P begleitenden, von ihm aber zu „im Wagen hinter mir“ umgeschriebnen Lied, kann er auch kaum singen, aber eines kann er: Kiffen! Ich wusste bis dato nicht, dass es lustig sein kann, wenn jemand auf der Bühne an seiner Tüte zieht. Man muss es gesehen haben, um zu lachen, aber wer es gesehen hat, wird auch Fan! Der Moderator kommentierte ihn: "das nächste Mal lassen wir Normen früher auftreten, so dicht war er hier noch nie auf der Bühne."
Danach war Lif P dran, oder schon vorher? Ich weiß es nicht, aber von den ernstzunehmenden Künstlern war er doch der beste. Der Wahldüsseldorfer, was selbstverständlich in Köln einige Buhrufer einbrachte, sang über Poser (text vergessen, scheiß egal!), erzählte eine Geschichte, wie ein dummer Zufall mal sein Leben gerettet hat (mein Vater bemerkte, als ich ihm die Geschichte vorlas, liest sich wie ein Polizeibericht!) und sang als Zugabe über „vielleicht fällts mir später wieder ein“. Superstimmung, super Typ!
Einen anderen Liedermacher, der das Liedermacherradio „wat soll´s“ macht, habe ich leider nur kurz gesehen und möchte nichts über ihn verlieren, weil er neue Songs ausprobiert hat und er leicht enttäuscht wirkte.
Nach den fabulösen Mösen, die irgendwelche komischen Songs brachten und auf der Bühne mit Nudeln rumwarfen, dafür vom Boden sieben Biermarken aufheben mussten, waren irgendwie scheiße, kam der Türsteher und schließlich Susi und ich. Ich spielte schnell meinen Arier-Song und Susi Fluffgirl. Das Publikum war irgendwie nicht mehr aufnahmebereit, wir waren schließlich die letzte Band, und forderte eine Biermarke, mir egal, ich war schließlich mit dem Auto da. Die Rückfahrt war sehr lustig, da ich Norman, Lif P, Susi und P-Mel, 100 % Femal mitnahm.
zu Fritz Hilles Homepage
Lif P´s Homepage
Watsolls Liedermachingradio Freitag von 16.30 bis 17.30
zurück zu den Konzertberichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Dienstag, 17. Februar 2004, 14:51 - Rubrik: Quelle
"Herr Vogel, sie denken doch auch, dass Herr Müller einfach strukturiert ist?"
"Ei, I glaub nicht, dass er hier strukturiert hat!"
"Das ist aber auch ein zweigleisiges Schwert!"
"Ich habe schon mal die Konjunktionen ausgeschnitten!"
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
"Ei, I glaub nicht, dass er hier strukturiert hat!"
"Das ist aber auch ein zweigleisiges Schwert!"
"Ich habe schon mal die Konjunktionen ausgeschnitten!"
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Donnerstag, 12. Februar 2004, 19:09 - Rubrik: Quelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
In meiner WG ist am Wochenende was schönes passiert: Ein Mitbewohner hatte seine Freundin zu Besuch. Eigentlich war es ganz nett mit den beiden, bis sie anfingen zu streiten. Sie stritten den ganzen Tag bis in den Abend rein. In der Zwischenzeit saß ich mit meinem anderen Mitbewohner in der Küche und trank Bier, während die beiden in seinem Zimmer weiterstritten. Plötzlich wurde es ruhig in seinem Zimmer: "ah", dachten wir
"Versöhnungssex!". Doch dann hörte man sie schreien: "sechs Wochen kriegst Du keinen hoch, und jetzt willst Du mich in den Arsch ficken?!"
Unbedingt die Kommentare lesen, besonders den Linda de Mol Kommentar!
Was geht´n Leute?
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
"Versöhnungssex!". Doch dann hörte man sie schreien: "sechs Wochen kriegst Du keinen hoch, und jetzt willst Du mich in den Arsch ficken?!"
Unbedingt die Kommentare lesen, besonders den Linda de Mol Kommentar!
Was geht´n Leute?
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Sonntag, 8. Februar 2004, 20:00 - Rubrik: Quelle
DER "STELLA-LIEBECK-PREIS"
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS, an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer
Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson
aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz
zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman
aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der
Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson
aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht
sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $
Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams
aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die
Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf denHund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson
aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton
aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch,sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr.
Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen
worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel -inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
zurück zu den Kuriositäten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS, an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer
Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson
aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz
zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman
aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der
Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson
aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht
sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $
Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams
aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die
Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf denHund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson
aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton
aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch,sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr.
Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen
worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel -inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
zurück zu den Kuriositäten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Sonntag, 8. Februar 2004, 18:59 - Rubrik: Quelle
Lust auf Alkohol verlaengert das Leben! Zu dieser irgendwie doch
ueberraschenden Erkenntnis kamen kuerzlich finnische Wissenschaftler. Die haben naemlich Ratten mittels moderner Gentechnik das Gen fuer Alkoholvorliebe angezuechtet (nett, oder?) und festgestellt, dass diese Tiere laenger leben als ihre alkohol-muffeligen Artgenossen. Der Clou: Mediziner hatten sich vorher lange gefragt, warum die Evolution das fiese Alkoholiker-Risiko-Gen nicht einfach ausmerzte. Jetzt ist es klar: In einigen Organismen wirkt es Wunder.
zurück zu den Kuriositäten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
ueberraschenden Erkenntnis kamen kuerzlich finnische Wissenschaftler. Die haben naemlich Ratten mittels moderner Gentechnik das Gen fuer Alkoholvorliebe angezuechtet (nett, oder?) und festgestellt, dass diese Tiere laenger leben als ihre alkohol-muffeligen Artgenossen. Der Clou: Mediziner hatten sich vorher lange gefragt, warum die Evolution das fiese Alkoholiker-Risiko-Gen nicht einfach ausmerzte. Jetzt ist es klar: In einigen Organismen wirkt es Wunder.
zurück zu den Kuriositäten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Sonntag, 8. Februar 2004, 13:32 - Rubrik: Quelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Hier haben all die Frauen was zu lachen, die sich wirklich auf den wunderbaren Augenblick freuen, einmal jährlich mit ihrem Gynäkologen ein bisschen 'intim' zu werden. Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste eschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt. Hier haben wir eine 5000-er Story:
"Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungsuntersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, dass ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30h kommen könnte.
Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell 'da unten' so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor
hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: 'Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!' Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen. Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: 'Mama, wo ist mein Waschlappen?'
Ich sagte ihr, dass er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen
nehmen solle. Sie entgegnete:'Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter und die Sternchen da hineingetan!"
zurück zu den Kuriostäten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
"Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungsuntersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, dass ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30h kommen könnte.
Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell 'da unten' so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor
hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: 'Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!' Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen. Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: 'Mama, wo ist mein Waschlappen?'
Ich sagte ihr, dass er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen
nehmen solle. Sie entgegnete:'Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter und die Sternchen da hineingetan!"
zurück zu den Kuriostäten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Sonntag, 8. Februar 2004, 12:59 - Rubrik: Quelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ich lag mit meiner Freundin im Bett und erzählte ihr meinen Lieblingswitz, den sie leider nicht so lustig fand. Sie sah mich an und sagte: "wir teilen nicht mal den Humor, es ist besser, wenn Du gehst".
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Samstag, 7. Februar 2004, 19:52 - Rubrik: Quelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ein Freund machte mit seiner Freundin Schluss.
Sie diskutierten und er sagte zur Besänftigung:" es waren doch wirklich zwei schöne Monate" Ihre Miene verzog sich und sie fing an zu weinen und sagte: "es waren vier"
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Sie diskutierten und er sagte zur Besänftigung:" es waren doch wirklich zwei schöne Monate" Ihre Miene verzog sich und sie fing an zu weinen und sagte: "es waren vier"
zurück zu den Geschichten
zurück zur Übersicht
zurück zur Homepage
Eggi - am Samstag, 7. Februar 2004, 19:49 - Rubrik: Quelle
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen