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und in Sachen Schnaps ein Experte.

 

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Über die Vorgruppen kann man nur wenig sagen, sie waren alle scheiße bis auf Sarx. Die anderen Vorgruppen spielten Gute Zeiten Schlechte Zeiten Deathmetall, langweilig und nicht besonders groovig. Sarx hingegen eine feine Mischung aus Grindcore und Deathmetall waren hevorragend. Lustige ansagen, in der Jesus auf eine andere Weise stirbt als man es aus der Bibel kennt, gemischt mit tiefem Grunzen ala Chris Barnes. Schnelle Gitarrenriffs und einen Schlagzeuger, der absolut tight war, das, was bei den Band davor gefehlt hatte, stimmte bei dieser Band, genauso wie bei Jack Slater!
Jack Slater, nicht nach dem Schwarzenegger film benannt, sind vier Musiker und ein Sänger, der sie nicht mehr alle beisammen hat! "ihr scheiß Fucker habt mir Alkohol eingeführt, also lass uns Kaffee trinken gehen." begrüßt er das Publikum. Jack Slater kommen mal aus Köln oder aus Usedom, man weiß es einfach nicht. Der Sänger, der zu groovigem Deathmetall auf deutsch singt, liegt mal auf dem Boden, bespringt seine Bandkollegen oder haut sich mit dem Mikrifon gegen den Kopf. Der Rest steht rum und spielt wie junge Götter, wie sie selber sagen, technischen brütal Deathmetall. Sehr empfehlenswert für Menschen, die Blackmetall hassen, denn Satan ist ein Hase.

http://www.jack-slater.de

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Am Freitag, den 30.1.2004 spielten im Schollhaus Elektroprobe und Spoiler, zwei Band aus dem Großsraum Neuss/Kaarst. Spoiler feierte ihre erste selbstproduzierte Cd. Als Vorband jedoch spielte Eletktroprobe, bei der es mir schwer fällt genau zu beschreiben, was das eigentlich für ein Stil ist, irgendwas zwischen Funk, Poprock und Dreamtheater oder so. Vier Musiker und ich meine wirklich Musiker. Wer sich für gute Musik interessiert, kommt nicht an Elektroprobe vor, da sie ihre Songs gut arrangieren und es interessant ist, zuzuhören, leider fehlt manchmal der Mitgehfaktor, aber man kann nicht alles haben.
Spoiler spielen fast Hardcore. Wer hardcore mag, kann mit Spoiler nichts anfangen, da der Hardcoregroove fehlt, man wartet und wartet bis es endlich los geht. Man ist kurz positiv überrascht, aber dann wird es wieder langsam. Leider nicht ganz mein Fall. Die Musik ist eigentlich ganz gut, der Sänger kann singen, der Bassist und die beiden Gitarristen kennen ihr Handwerk und der Schlagzeuger hält auch den Takt, aber die letzte Konsequenz in den Stücken fehlt. Schade, da die Ansätze wirklich gut sind, weil drei Stücke echt verdammt geil waren! Aber vielleicht wird´s ja noch, die Band hat zumindest das Potential Small but Angry als Kultband in Neuss abzulösen. Sie werden ja noch häufiger hier spielen, wenn sich was ändert, schreib ich drüber.

http://www.elektroprobe.de/
http://www.spoiler-web.de

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Kaarster Musikschule veranstaltet die Woche über verschiedene Veranstaltungen. Am Dienstag, den 27.01. wurde im Gildezentrum eigen produzierte Filme gezeigt. Nach den Vorführungen war es endlich soweit:
TBurna trat auf!
Er ist ein Rapper, der eine schwere Kindheit hinter sich hat. In seiner Information schreibt er, dass seine Mutter ihn misshandelte und alkoholkrank war. Der Gang in die schwere Kindheit und Jugend war somit schon vorprogramiert. Er schaffte zwar seinen Realschulabschluss, aber landete nach Dorgenmissbrauch und anderen Problemen mit der Staatsgewalt im Jugendgefängnis. Da hatte er die Möglichkeit seine Jugend zu verarbeiten und es entstanden die ersten Songs.
Er trat auf mit der Kaarster Musikschulband. Gitarre, Schlagzeug, Bass und Keybord begleiteten den jungen Rapper, der sich viel in seinen Texten viel Mühe gab, das, was er erlebt hat zu verarbeiten. Er merkt teilweise schon, dass seine Lieder noch unreif sind, so ist Al Capone oder wie er sagt, "das ist ein böses Lied", schwer ernst zu nehmen, wobei man aber unterstreichen muss, dass es nur für einige Lieder galt, die meisten Lieder regten einem zum nachdenken an. Anscheinend hat er mit seiner Mutter seinen Frieden gemacht, die vor einigen Jahren gestorben ist. Er besingt die Engel und als er das tut, schneite es draußen. Er war wirklich gerührt und er meinte, dass die Engel uns erhört hätten. Ein besonders schönes Bild war seine zweijährige Tochter, die im Zuschauerraum zu tanzen versuchte . Er nahm sie später auf den Arm und sang, man hat das Gefühl, dass es diesem Mädchen besser gehen wird, als es ihm in seiner Jugend ergangen ist. Er liebt den Rap, die Musik und fühlt sich wohl. Man ist sich sicher, dass er mehr als resozialisiert ist und es nicht mehr für nötig halten wird, irgendwie mit dem Gesetz wieder in Konflikt zu kommen will. Wer so den Rap lebt, hat Lob und Respekt verdient.

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Susi eröffnete das Konzert am Freitag, den 16.1.04 mit dem Funny van Dannen Lied: „Grooveman“ und stellte gleichzeitig den Grooveman Odo mit zwei O vor. Susi mit zwei S ist der Gitarrist der Coverband Blaupauze mit einem Z. Susi alias Stefans untypische suboptimale Idiosynkraten spielt Gitarre und singt, Odo spielt kein Instrument, dafür singt, und trinkt er lieber. Blaupauze sind eine Coverband, die bewusst auf Schlagzeuger, Bassisten und Keyboarder verzichten, da das Üben sonst nur länger dauern würde. Das macht aber nichts, da die beiden sehr gut auf einander eingestellt sind, sie wissen, welche Lieder wann beim Publikum ankommen, das macht dann auch das teils wirre Gerede zwischen den Liedern mehr als nur wett. Sie haben ein wirklich großes Repertoire, das ein abendfüllendes Programm von ca. 3-4 Stunden bietet, zur Auswahl stehen mehr als einhundert Lieder. Sie spielen deutsche Schlager wie „eine neue Liebe ist wie ein neues Leben!“ , „Marmor Stein und Eisen bricht!“ und englische Klassiker wie „Kong-Fu fighting“. „Frösche weinen nie“, „Holland“ und „Lesbische Schwarze, Behinderte“ aus dem deustchen Genre Liedmaching stehen für das abwechslungsreiche Programm.
Besonders das von Rüdiger Bierhorst geschriebene Stück „Mona“ kam besonders gut an.
Susi schloss dann auch den Abend mit „Dagma“, einem selbstgeschriebenen Song, der einen auf weitere eigene Songs warten lässt.
Nachdem Blaupauze drei Stunden gespielt hatte, war ihr Repertoire noch lange nicht erschöpft, jedoch hatte jeder, der den Hamtorkrug besucht hatte, die Gelegenheit bekommen, bei einem oder mehreren Liedern mitzusingen, zu tanzen oder über die humorvollen Lieder zu lachen. Wenn man ein Blaupauzekonzert besucht hat, bleibt einem bestimmt der eine oder andere Ohrwurm, aber unter Garantie geht man gutgelaunt nach hause!

http://blaupauze.twoday.net
http://susi.twoday.net

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"ich will Skifahren! Hast Du Skier hier?" "Ja, guck mal dahinten", sagte der Gastgeber der schönsten Party, die ich in den letzten Wochen besucht habe. Es war ein Fehler, das merkte der Gastgeber, als Peter die Skier nahm und ins Treppenhaus ging. "und alle kommen mit" sagte er. Er schnallte sich die Skier an und unter großem Applaus ging es die Treppen runter. Skier und Treppenhaus harmoniern nicht und er legte sich natürlich hin. Fragen nach seiner Gesundheit waren unnötig, er stand auf und winkte, wir gingen rein, dachten er käme bald nach. Wir hörten ein bald darauf folgendes Krachen. Er hatte noch ne Treppe genommen. Wieder raus, er kam aber schon lachend die Skier geschultert die Treppen hoch. Die Skischuhe machten einen enormen Krach. Der Gastgeber leicht verärgert, da ihm dann doch endlich auffiel "es ist schon zwei, jetzt komm rein und mach nicht noch mehr Krach". Da saßen wir: "warum hast du eigentlich so gelacht?" "Naja, ich hab ne Oma angefahren, die wollte sich über den Lärm beschweren, der hab ichs wohl gezeigt!" "Meinst du nicht, dass ihr was passiert sein könnte?" "Ne, die ist direkt zurück in ihre Wohnung gegangen, von Schäden keine Spur"
Am nächsten Morgen packte uns das schlechte Gewissen und klingelten bei der Nachbarin, um uns nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen. Sie war nicht da. Der Hausmeister kam vorbei und erzählte uns: "Ne, Frau Meier wurde heute nacht vom Krankenwagen abgeliefert!" "Welches Krankenhaus?" "Hier gibts nur eins". Schnell waren Blumen und Pralinen gekauft, ein Taxi zum Krankenhaus gerufen, dann in die Unfallchirugie durchgefragt und endlich nen Arzt gefunden, der uns folgende Auskunft gab:" also, Frau Meier liegt nicht mehr bei uns. Die ist in der Psychatrie, die hat uns die ganze Nacht verklickern wollen, dass sie von einem Skifahrer in ihrem Treppenhaus überfahren wurde!"....

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Schon als kleiner Junge konnte ich wirklich nicht gut hören, so dass ich, wenn ich was gehört habe, es versucht habe nachzubeten. Als kleiner Junge habe ich deshalb so gebetet:
Lieber Gott, mach mich bomm, dass ich in den Bimmel bomm.

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Zweihundert Megaassoziale warteten im Geschwister Scholl Haus darauf, dass endlich ihre heißgeliebte Band spielt. Schon bei den Vorbands wurde ole ole lokalmatadore gerufen, der neue selbstgeschriebene Schlachtruf dieser Band. Die Vorbands kamen aus dem Unkreis, leider hab ich die erste verpasst, muss aber ganz nett gewesen sein. Lifesafer spielten das erste mal mit ihrem neuen Schlagzeuger, was die ganze Sache lauter und schneller machte, aber keinen schlechten Einfluss auf die Musik nahm. In Social Distortion Manier spielten sie überzeugenden Punkrock zum Mitgehen und tanzen.
Danach spielten die heimlichen Lokalmatadore des Abends, AKE. Der Name ist Programm! Sie spielen abwechslungsreichen Punkrock. Polizisten sind immer noch Mörder und daran ist seit Slime auch nichts anders geworden, aber man muss dieses Punkrockerbe wahrscheinlich weitertragen und deshalb singen sie auch darüber. Seit Slime hat sich aber wenigstens die Musik verbessert. Mir gefällt die Mischung aus guten schnell gespielten Punkrock mit Hardcoreeinflüssen ausgesprochen gut, auch wenn ich über die Texte wie "99 Bonzenschweinen" und "Obst und Gemüse" mir meine Sorgen machen muss. Jede Band hat halt ihre Schwachstellen. Leider versuchten sie sich noch im PunkSka und nahmen zwei Trompetenstücke dazu, gefiel mir gar nicht. Die Bühnenpräsens der Band ist enorm und es macht Spaß den fünf Künstlern zuzuschauen und zu hören.
Endlich kamen aber Lokalmatadore! Schon beim ersten Lied "Gut Holz" sangen alle mit. Das Publikum hatte sie schlagartig geändert, während bei AKE noch staunende Vierzehnjährige rumstanden, waren nun knallharte Fans in den Reihen, es wurde geprollt, Bier gespritzt und mitgesungen. "Dicke Titten" und "lange Nase(n)" wurden gefeiert. Alle bewunderten aber den Sänger, der in einer grauen Joggingshose auf der Bühne stand und vor allem für sein Undertakert-shirt Respekt erlangte. Er singt immernoch über Fußball, Ficken Alkohol, obwohl er nach eigenen Angaben seit vier Jahren trocken sei. Dafür steckte er sich bei "in den Arsch" seine Wasserflasche in den Arsch, trank einen Schluck, spuckte das Wasser ins Publikum, was natürlich nur eine Konsequenz hatte: die Masse tobte!
Das Publikum war, wie man sich das vorstellt, saudumm und assozial, es gab einen harten Pogo, Skinheads, die sich auf die Fresse hauen wollten, dicke Männer mit nackigem Oberkörper und immer wieder Assis. Lokalmatadore machen Punkrock zum Mitgröhlen, einfache Refrains, wie ich lass Dir den Kochtopf, lass du mir mein Bier, sind griffig, einfach und entsprechen wahrscheinlich den Wunsch eines jedes Lokalmatadorenfans.
Photos vom Konzert gibts unter:
http://www.helga-events.de

Links der Bands:
http://www.lokalmatadore.com
http://www.grober-unfug.net (AKE)
http://www.lifesaver.de

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Einfach Super!!! Wenn die Geschichte wirklich stimmt ...??? Respekt.

Falls das stimmt, hat der Junge wirklich Stil.

"Hochzeitsfest"

Es war eine riesige Hochzeitsfeier mit über 300 geladenen Gästen.
Nach der Hochzeit, beim Anstoßen stand der Bräutigam auf,
ging auf die Bühne und bedankte sich bei den Gästen,
daß sie so zahlreich erschienen sind und zum
Teil weite Wege hinter sich gebracht haben.

Speziell dankte er
auch dem Schwiegervater,
so eine spektakuläre Hochzeitsfeier
auf die Beine gestellt zu haben.

Nun wollte er sich bei den Gästen für die mitgebrachten Geschenke
erkenntlich zeigen und bat sie alle,
unter ihren Stuhl zu greifen und die
dort befestigten Briefumschläge zu greifen,
um diese dann zu öffnen.

Alle Gäste mit dem Gesichtsausdruck "Wie originell, wie schön",
bis sie den Umschlag öffneten.
Darin befanden sich 2 Photos (Format 20 x 30) von seinem Trauzeugen,
den man dabei beobachten konnte, wie er sexuellen Kontakt mit der
Braut hat.

Der Bräutigam hatte das schon Wochen vor der Hochzeit vermutet und
Beauftragte deshalb einen Detektiv,
der seine Vermutungen bestätigte.

Einige Sekunden beobachtete er die Reaktionen der Gäste,
drehte sich zum Trauzeugen
und seiner Braut und sagte: "Genießt die Hochzeitsfeier."
Er hinterließ die Gäste staunend.
Seine Hochzeit wurde 2 Tage danach annulliert.
Während viele von uns die Hochzeit sofort nach der Entdeckung
abgeblasen hätten.........er allerdings nicht.
Er ließ den Dingen freien Lauf.

Hier sein Racheakt:

- Die Eltern der Braut zahlten für eine Hochzeitsfeier von 300 Gästen 32.000 Euro,
(wobei der Vater die Tochter wahrscheinlich in Regreß nehmen wird)

- Er hat es geschafft, daß alle wissen, wie die Dinge wirklich passiert sind
(hätte er die Hochzeit vorher abgeblasen, hätten die Gäste der Braut nur
IHRE Version gehört)

- Er hat die zwei vor allen Familienmitgliedern, Freunden, Eltern, Brüdern,
Tanten, etc. bloßgestellt

Mit anderen Worten: DER TYP HAT'S DRAUF !!!

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Heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war nur 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr hin und sagte: 'Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker.' Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: 'Hallo ? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker !' Sie sah mich an und sagte: 'Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten !' So langsam ging mir das auf den Zeiger... Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen. Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.

Mir war das egal.....
...ich war ja zu Fuß da.

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Links von mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h,
ihr Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlider.
Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb
in meiner Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt.
Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug.

Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heissen Kaffee zwischen
meinen Beinen.
Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile,
ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch.
Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten!

Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!!

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