Trash
Mein Vater hatte einen netten Fall vor einigen Jahren als ein Stukapilot in Düsseldorf einen Unfall anrichtete. Stukapiloten sind Sturz Kampf Piloten, die im zweiten Weltkrieg eigentlich den größten Schaden angerichtet haben. Systematisch wurden von Ihnen Dörfer leergeschossen und gebombt. Im Sturzflug kamen sie auf die Stadt zu, so dass man viel zu späß erst mit dem Angriff rechnen konnte und die Zivilisten, also Frauen und Männer, kurzer Hand starben, ich weiß jetzt nicht, ob das historisch ganz richtig ist, aber so ungefähr war es.
Dieser ehem. Stukapilot nahm vom Ratinger Hof kommend und zum Ratinger Tor fahren einem Bus die Vorfahrt. Dieser musste bremsen. Durch dieses Manöver verletzten sich zwei Fahrgäste. Auf die Frage, warum er nicht gebremst hätte, antwortete er: "ich fahre hier immer so!". Mein Vater bot ihm an das Verfahren einzustellen und ihn mit einer Geldbuße und Einzug des Führerscheins zu bestrafen. Er weigerte sich seinen Führerschein abzugebe. Es sollte zum Verfahren kommen. Er schickte dem Gericht einen Brief, in dem er androhte: "wenn ich verurteilt werde, bringe ich den Richter um!". Da das Gericht gewarnt wurde, gab es eine Einlasskontrolle am Gerichtstag. Bei dem Angeklagten wurde ein 27cm langes Messer gefunden.
Dieser ehem. Stukapilot nahm vom Ratinger Hof kommend und zum Ratinger Tor fahren einem Bus die Vorfahrt. Dieser musste bremsen. Durch dieses Manöver verletzten sich zwei Fahrgäste. Auf die Frage, warum er nicht gebremst hätte, antwortete er: "ich fahre hier immer so!". Mein Vater bot ihm an das Verfahren einzustellen und ihn mit einer Geldbuße und Einzug des Führerscheins zu bestrafen. Er weigerte sich seinen Führerschein abzugebe. Es sollte zum Verfahren kommen. Er schickte dem Gericht einen Brief, in dem er androhte: "wenn ich verurteilt werde, bringe ich den Richter um!". Da das Gericht gewarnt wurde, gab es eine Einlasskontrolle am Gerichtstag. Bei dem Angeklagten wurde ein 27cm langes Messer gefunden.
Eggi - am Mittwoch, 27. Oktober 2004, 13:03 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Liebe Viva-Generation,
es ist schwierig Euch Dinge zu erklären, wie sollen Lehrer Euch Sachen näher bringen, die sich später in der Pisa-Studie als positiv herausstellen, wenn ihr Euch nachmittags durch die leicht spastischen Bewegungen des Gehirnes von Mola Adebisi verblöden lasst. Ich weiß, ihr habt es schwer. Wie soll man sich die ganzen Sachen merken, wenn man bei Viva aufpassen muss, um Hip und In zu sein. Welcher Trend ist gerade in, welcher Out, und dann die Vergleiche mit der Bravo, da steht manchmal was ganz anderes drin, was soll ich jetzt bloß anziehen? Ja, das man da schnell mal einen hormonellen Schock kriegen kann, ist verständlich, aber um Euch entgegen zu wirken, werde ich Euch politische Themen leicht erklären!
Thema 1: Rasterfahndung
Rasterfahnund hat der Staat in den 70iger Jahren eingeführt, um sogenannte Sympatisanten der linksradikalen Szene dingfest zu machen! Entschuldigt meine Wortwahl, das waren zu viele Informationen, ich weiß.
Rastafahndung ist eine Art Castingshow. Der Staat ähnlich wie die Jury sucht nach Menschen, die ein gewisses Aussehen haben. Der Staat suchte Ende der 70iger nach kleinen Fordmodellen, Käfern und ähnlichen Modellen, wenn Männer mit langen Haaren drin saßen, wurden sie angesprochen und waren so gut wie gecastet.Die Jury sucht nach Menschen, die in die Popwelt reinpassen und in und trendy sind. Der Staat suchte auch nach Menschen, die manche Dinge echt ganz toll können. Bei einer Castingshow ist das Tanzen, Singen, Performen. Beim Staat ist das Bombenlegen, Deomnstrieren, Steine werfen. Wenn diese Menschen dann gefunden wurden, werden sie verhört. Dann müssen sie sagen, warum sie das machen. Da sitzt dann auch eine Jury und bewertet, ob dieser Mensch ein Staatsfeind ist, da gibt es dann einen Fragebogen, der ausgefüllt wird und gewisse Kriterien müssen erfüllt sein.Manchmal vertut sich auch die Jury nimmt den falschen, so ähnlich war das mit Daniel "ich bin eine Alpen-Schwuchtel" Küblböck. Einge Eurer Lehrer können das sicherlich bezeugen, wie sie damals verhaftet worden sind und um ihre Rechte kämpfen mussten, Euch unterrichten zu dürfen. Politik und Geschichte können so spannend sein wie die Fotolovestory in der Bravo!
Also liebe Viva-Kinder, fickt Euch!
es ist schwierig Euch Dinge zu erklären, wie sollen Lehrer Euch Sachen näher bringen, die sich später in der Pisa-Studie als positiv herausstellen, wenn ihr Euch nachmittags durch die leicht spastischen Bewegungen des Gehirnes von Mola Adebisi verblöden lasst. Ich weiß, ihr habt es schwer. Wie soll man sich die ganzen Sachen merken, wenn man bei Viva aufpassen muss, um Hip und In zu sein. Welcher Trend ist gerade in, welcher Out, und dann die Vergleiche mit der Bravo, da steht manchmal was ganz anderes drin, was soll ich jetzt bloß anziehen? Ja, das man da schnell mal einen hormonellen Schock kriegen kann, ist verständlich, aber um Euch entgegen zu wirken, werde ich Euch politische Themen leicht erklären!
Thema 1: Rasterfahndung
Rasterfahnund hat der Staat in den 70iger Jahren eingeführt, um sogenannte Sympatisanten der linksradikalen Szene dingfest zu machen! Entschuldigt meine Wortwahl, das waren zu viele Informationen, ich weiß.
Rastafahndung ist eine Art Castingshow. Der Staat ähnlich wie die Jury sucht nach Menschen, die ein gewisses Aussehen haben. Der Staat suchte Ende der 70iger nach kleinen Fordmodellen, Käfern und ähnlichen Modellen, wenn Männer mit langen Haaren drin saßen, wurden sie angesprochen und waren so gut wie gecastet.Die Jury sucht nach Menschen, die in die Popwelt reinpassen und in und trendy sind. Der Staat suchte auch nach Menschen, die manche Dinge echt ganz toll können. Bei einer Castingshow ist das Tanzen, Singen, Performen. Beim Staat ist das Bombenlegen, Deomnstrieren, Steine werfen. Wenn diese Menschen dann gefunden wurden, werden sie verhört. Dann müssen sie sagen, warum sie das machen. Da sitzt dann auch eine Jury und bewertet, ob dieser Mensch ein Staatsfeind ist, da gibt es dann einen Fragebogen, der ausgefüllt wird und gewisse Kriterien müssen erfüllt sein.Manchmal vertut sich auch die Jury nimmt den falschen, so ähnlich war das mit Daniel "ich bin eine Alpen-Schwuchtel" Küblböck. Einge Eurer Lehrer können das sicherlich bezeugen, wie sie damals verhaftet worden sind und um ihre Rechte kämpfen mussten, Euch unterrichten zu dürfen. Politik und Geschichte können so spannend sein wie die Fotolovestory in der Bravo!
Also liebe Viva-Kinder, fickt Euch!
Eggi - am Freitag, 8. Oktober 2004, 12:15 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Morgen gehts zum Kietz! Yeah, und ich bin dabei!
6h mit dem Fan bus nach HH, dann Millerntor, Fuppes gucken. Dann ab 16h auf die Herbertstr. und ab 3h nachts zurück, herrlich!
Wir sind Düsseldorf super Düsseldorf und das ganze für nur 17 Euro!
Super super geil!
Mein Tipp 1:0 für Pauli, weil ich bis jetzt immer nur ein 1:0 gesehen habe, aber wünsche mir natürlich ein 3:1
6h mit dem Fan bus nach HH, dann Millerntor, Fuppes gucken. Dann ab 16h auf die Herbertstr. und ab 3h nachts zurück, herrlich!
Wir sind Düsseldorf super Düsseldorf und das ganze für nur 17 Euro!
Super super geil!
Mein Tipp 1:0 für Pauli, weil ich bis jetzt immer nur ein 1:0 gesehen habe, aber wünsche mir natürlich ein 3:1
Eggi - am Freitag, 1. Oktober 2004, 09:45 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
mein Cousin macht gerade ne Reise durch Afrika, ich fand die Eindrücke so gut beschrieben, dass ich sie veröffentlichen musste..
Eggi - am Donnerstag, 30. September 2004, 09:27 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Es regnet in Afrika. Heute ist April, morgen ist Juli. Minibusse sind eng und voll. Das Kap umstuermt. Die Sonne scheint und es ist warm. Kinder betteln wenn man essen kauft. Es gibt Felsen an denen sich der Atlantik bricht. Gischt spritzt. In den Bussen riecht es nach Benzin. Alles geht schnell. Zuege haben erste und dritte Klasse. Oft gehen die Tueren schwer auf. Der Tafelberg ist von Wolken umwoben. Wenn man reist ist man Kind. Die Welt ist neu. Auf Haengen stehen karge Buesche. Dazwischen bluehen Blumen.
Wind stuermt ueber das Land - zerzaust mein Haar. Dunkle Strassen koennen Angst machen. Fahles Licht taucht gruene Bergketten in Blautoene ein. Campingkocher fangen Feuer. Ein Schrei vor der Huette. Dort sind vier, zehn, zwanzig Affen. Sie ziehen ueber den Bergruecken davon. Fette Nager wuseln
zwischen bergketten herum. Manchmal ist es voellig still. Wandern macht hungrig. Essen tragen ist schwer. Ich hab Schmacht. Seen leuchten unter schraeg einfallender Sonne. Schwarze Voegel haben blaue Fluegelspitzen. Eidechsen blaue Koepfe. Warum endete die Apartheid friedlich? "Die Xhosa haben ein Gefuehl fuer Frieden." Die Abendsonne faerbt Bergketten. Wenn man reist ist man... Selbst die Sterne sind andere. Die Milchstrasse zieht sich wie ein weisses Wolkenband ueber den klaren Himmel. Die Mondsichel blinzelt durch das Gras neben meinem Kopf. Ein Windhauch faehrt durch es hindurch. Bergtaeler riechen wie Kraeutergaerten. In ihnen kann man sich im Winter sonnen. Nadelgewaechse ziehen naehrstoffe fuer rote Blueten aus kargem Sandboden. Voegel haben lange spitze Schnaebel, gelbe Brueste, blaue Koepfe. Irgendwo gluggert Wasser. Man hoert den Wind, die Voegel. Sonst nichts! Eine weisse Wolke steht im Tal. Viele weisse Wolken gelangen herueber. Sie bringen kalte Luft. Wir stecken im Nebel. Es regnet in Afrika. Wir wandern durch Regen und Bluetenmeer. Froesche quaken. Wolken wehen durch uns hindurch. Hosen trocknen ueber dem Feuer. Regen trommelt auf das Dach. Straussen haben einen riesigen Zeh. Dazu einen Daumen. Ihre Augen sind zu gross fuer den kleinen Kopf. Hoehlen sind natuerliche Palaeste. Rote Felsen
formen tiefe Schluchten. Webervoegel weben Nester. Steil faellt bewaldeter Fels in den Ozean. Toesend brechen die Wellen. Fontaenen steigen auf. Riesige Flossen ragen aus dem Wasser. Hinter schwarz-weiss blauem Himmel verschwimmt der Horizont. Suedafrika ist ein Schmelztiegel. Warum endete die Apartheid Friedlich? "Du musst das Gefuehl der Zeit erlebt haben um das zu
verstehen. In den Strassen laecheln und schlafen die Menschen. Riesige Straende sind weiss und einsam. Affen versuchen mein Fruehstueck zu stehlen. Fluesse gleiten stehend dahin. Insekten klingen wie Modellhubschrauber. Wellblech und Plastikplane - Baracken stehen in Reih und Glied. Die Waelder knacken und summen. 10 Jahre sind eine kurze Zeit. Africaans-Weisse sind
nicht Englisch-Weisse. Xhosa sind nicht Zulus. Colourdes sind Colourdes. Suedafrika ist ein Schmelztiegel. Es schmiltzt langsam.
Wind stuermt ueber das Land - zerzaust mein Haar. Dunkle Strassen koennen Angst machen. Fahles Licht taucht gruene Bergketten in Blautoene ein. Campingkocher fangen Feuer. Ein Schrei vor der Huette. Dort sind vier, zehn, zwanzig Affen. Sie ziehen ueber den Bergruecken davon. Fette Nager wuseln
zwischen bergketten herum. Manchmal ist es voellig still. Wandern macht hungrig. Essen tragen ist schwer. Ich hab Schmacht. Seen leuchten unter schraeg einfallender Sonne. Schwarze Voegel haben blaue Fluegelspitzen. Eidechsen blaue Koepfe. Warum endete die Apartheid friedlich? "Die Xhosa haben ein Gefuehl fuer Frieden." Die Abendsonne faerbt Bergketten. Wenn man reist ist man... Selbst die Sterne sind andere. Die Milchstrasse zieht sich wie ein weisses Wolkenband ueber den klaren Himmel. Die Mondsichel blinzelt durch das Gras neben meinem Kopf. Ein Windhauch faehrt durch es hindurch. Bergtaeler riechen wie Kraeutergaerten. In ihnen kann man sich im Winter sonnen. Nadelgewaechse ziehen naehrstoffe fuer rote Blueten aus kargem Sandboden. Voegel haben lange spitze Schnaebel, gelbe Brueste, blaue Koepfe. Irgendwo gluggert Wasser. Man hoert den Wind, die Voegel. Sonst nichts! Eine weisse Wolke steht im Tal. Viele weisse Wolken gelangen herueber. Sie bringen kalte Luft. Wir stecken im Nebel. Es regnet in Afrika. Wir wandern durch Regen und Bluetenmeer. Froesche quaken. Wolken wehen durch uns hindurch. Hosen trocknen ueber dem Feuer. Regen trommelt auf das Dach. Straussen haben einen riesigen Zeh. Dazu einen Daumen. Ihre Augen sind zu gross fuer den kleinen Kopf. Hoehlen sind natuerliche Palaeste. Rote Felsen
formen tiefe Schluchten. Webervoegel weben Nester. Steil faellt bewaldeter Fels in den Ozean. Toesend brechen die Wellen. Fontaenen steigen auf. Riesige Flossen ragen aus dem Wasser. Hinter schwarz-weiss blauem Himmel verschwimmt der Horizont. Suedafrika ist ein Schmelztiegel. Warum endete die Apartheid Friedlich? "Du musst das Gefuehl der Zeit erlebt haben um das zu
verstehen. In den Strassen laecheln und schlafen die Menschen. Riesige Straende sind weiss und einsam. Affen versuchen mein Fruehstueck zu stehlen. Fluesse gleiten stehend dahin. Insekten klingen wie Modellhubschrauber. Wellblech und Plastikplane - Baracken stehen in Reih und Glied. Die Waelder knacken und summen. 10 Jahre sind eine kurze Zeit. Africaans-Weisse sind
nicht Englisch-Weisse. Xhosa sind nicht Zulus. Colourdes sind Colourdes. Suedafrika ist ein Schmelztiegel. Es schmiltzt langsam.
Eggi - am Donnerstag, 30. September 2004, 09:25 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Elefanten haben wache Augen. Das kleine steht immer zwischen den Beinen. Ich lebe auf dem Berg. Studentenpartys sind Studentenpartys. "Hello, my name is Matthias.* Nice to meet you. Hello, Matthias, nice to meet you. Matthias. Nice to meet you. Frauen quietschen. Eine Kiefer steht vor dem Dachbodenfenster.
Die Stadt leuchtet geteilt. Viele Laternen, viele Lichter, wenig Laternen, wenig Lichter. Wo ist Wo? Alle tanzen bis zum umfallen. In einem Blecheimer brennt Feuer. Ueberall stehen Trommeln, haengen Bilder an der Wand. Der Wind pfeift um die Giebel. Ich ergattere einen Sitzplatz in einer Rostlaube. Kakteen saeumen die Strasse. Die Fahrt ist ein Albtraum. Surfer sind langweilig. Am Strand stehen Villen. Die Armut bleibt hinterm Berg. Runde Huetten stehen in der Landschaft. Die Menschen sind freundlich und stolz. Die Fuesse sind Fortbewegungsmittel Nr.1. Mit dem Auto ist man nicht viel schneller. Alle Huetten sind tuerkis. Frauen reiben weissen Ton auf ihre Gesichter. Zebras beissen sich neckend in den Nacken. Ein roter Ball verschwindet am Horizont. Frauen tragen Wasserkanister auf dem Kopf. Die Maenner trinken in der Shabeen. Man kauft sich einen Wassertraeger mit Kuehen. Gruene Berge rollen Richtung Ozean. Warum sind eigentlich alle
Huetten rund. "Boese Geister hausen in Ecken." Muscheln zieren das Strohdach. Warum sind alle Huetten tuerkis? "Es ist die billigste Farbe. Wir machen sie selber." Und die Muscheln? "Schuetzen vor Geistern." Die karge Landschaft dehnt sich endlos aus. Einoede wird zum befreienden Lebensgefuehl. Delphine springen aus den Wellen. Die Leute leben von kuehen,
Mais und Meer. Karosserien stehen verrostet in der Gegend herum. Antilopen strecken ihre Hoerner in den Abendhimmel. Die Waren liegen auf der Strasse. Die Verkaeufer sitzen davor. Staub weht durch die Stadt. Warzenschweine sind - hmm - putzig. Die Erde ist rot. Das Gras gelb. Widerwillig quaelt sich Wasser durch die Trockenheit. Sicherheit wurde neu erfunden. Stacheldraht
und Mauern sind ueberall. Gaerten grenzen wie Landesgrenzen aneinander. Nur die Strassen sind frei - doch gefaehrlich. Der Unterschied ist nicht begreifbar. Durchaus, mir geht es gut. Auch Felsen bilden natuerliche Mauern. Sie stehen im Halbkreis gegen den Horizont. Die Strasse fuehrt unendlich geradeaus. Duerre bestimmt die Landschaft. Stunden fahre ich dahin. ich zaehle Farbtoene und werde nie fertig. Mit der Dauer der Betrachtung tritt die Schoenheit zu Tage. Ist unfassbare Weite schoen. Vielleicht nicht, aber das Gefuehl das sie vermittelt. Waehrend dessen
fuehrt die Strasse weiter gerade aus. Die kuenstlerische Arbeit erhaelt das Kunstwerk der Natur. Was ist eigentlich primitiv? Dornige Buesche saeumen den Strassenstaub. Das freundlich laechelnde Gesicht wurde vom Wetter gegerbt. Die San waren einst jaeger und Sammler. Des Farmers Kuehe blieben ihnen zur Jagd. Hyaenen tollen am Wasserloch. Wuetend trompetend faehrt der
Elefant dazwischen. nashoerner reiben ihre Koepfe gegeneinander. Das Abendrot schimmert durch den Staub. Endlos flach dehnt sich die Steppe aus. Zebra nach Zebra, Staub ueber Staub, die Luft flimmert. Geier kreisen. Giraffen schaukeln durch die Landschaft.
*Name der Redaktion bekannt
Die Stadt leuchtet geteilt. Viele Laternen, viele Lichter, wenig Laternen, wenig Lichter. Wo ist Wo? Alle tanzen bis zum umfallen. In einem Blecheimer brennt Feuer. Ueberall stehen Trommeln, haengen Bilder an der Wand. Der Wind pfeift um die Giebel. Ich ergattere einen Sitzplatz in einer Rostlaube. Kakteen saeumen die Strasse. Die Fahrt ist ein Albtraum. Surfer sind langweilig. Am Strand stehen Villen. Die Armut bleibt hinterm Berg. Runde Huetten stehen in der Landschaft. Die Menschen sind freundlich und stolz. Die Fuesse sind Fortbewegungsmittel Nr.1. Mit dem Auto ist man nicht viel schneller. Alle Huetten sind tuerkis. Frauen reiben weissen Ton auf ihre Gesichter. Zebras beissen sich neckend in den Nacken. Ein roter Ball verschwindet am Horizont. Frauen tragen Wasserkanister auf dem Kopf. Die Maenner trinken in der Shabeen. Man kauft sich einen Wassertraeger mit Kuehen. Gruene Berge rollen Richtung Ozean. Warum sind eigentlich alle
Huetten rund. "Boese Geister hausen in Ecken." Muscheln zieren das Strohdach. Warum sind alle Huetten tuerkis? "Es ist die billigste Farbe. Wir machen sie selber." Und die Muscheln? "Schuetzen vor Geistern." Die karge Landschaft dehnt sich endlos aus. Einoede wird zum befreienden Lebensgefuehl. Delphine springen aus den Wellen. Die Leute leben von kuehen,
Mais und Meer. Karosserien stehen verrostet in der Gegend herum. Antilopen strecken ihre Hoerner in den Abendhimmel. Die Waren liegen auf der Strasse. Die Verkaeufer sitzen davor. Staub weht durch die Stadt. Warzenschweine sind - hmm - putzig. Die Erde ist rot. Das Gras gelb. Widerwillig quaelt sich Wasser durch die Trockenheit. Sicherheit wurde neu erfunden. Stacheldraht
und Mauern sind ueberall. Gaerten grenzen wie Landesgrenzen aneinander. Nur die Strassen sind frei - doch gefaehrlich. Der Unterschied ist nicht begreifbar. Durchaus, mir geht es gut. Auch Felsen bilden natuerliche Mauern. Sie stehen im Halbkreis gegen den Horizont. Die Strasse fuehrt unendlich geradeaus. Duerre bestimmt die Landschaft. Stunden fahre ich dahin. ich zaehle Farbtoene und werde nie fertig. Mit der Dauer der Betrachtung tritt die Schoenheit zu Tage. Ist unfassbare Weite schoen. Vielleicht nicht, aber das Gefuehl das sie vermittelt. Waehrend dessen
fuehrt die Strasse weiter gerade aus. Die kuenstlerische Arbeit erhaelt das Kunstwerk der Natur. Was ist eigentlich primitiv? Dornige Buesche saeumen den Strassenstaub. Das freundlich laechelnde Gesicht wurde vom Wetter gegerbt. Die San waren einst jaeger und Sammler. Des Farmers Kuehe blieben ihnen zur Jagd. Hyaenen tollen am Wasserloch. Wuetend trompetend faehrt der
Elefant dazwischen. nashoerner reiben ihre Koepfe gegeneinander. Das Abendrot schimmert durch den Staub. Endlos flach dehnt sich die Steppe aus. Zebra nach Zebra, Staub ueber Staub, die Luft flimmert. Geier kreisen. Giraffen schaukeln durch die Landschaft.
*Name der Redaktion bekannt
Eggi - am Donnerstag, 30. September 2004, 09:24 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Er trifft sie nach Jahren und verliebt sich sofort in sie, sie trifft ihn nach Jahren wieder und verliebt sich sofort. Er trifft sie in seinem Lieblingscafe, sie trifft ihn in seinem Lieblingscafe. Sie können nur ganz kurz miteinander reden. Am nächsten Tag kommt er wieder, sie fährt mit dem Auto an ihm vorbei, grüßt ihn. Er fragt den Kellner, wann sie immer da sei. Am nächsten Tag ist er zu dieser Uhrzeit da, sie kommt nicht. Er fährt, er sieht sie, sie kommt in dem Augenblick, als er schon enttäuscht auf der Straße steht, sie hatte einen anderen Kellner gefragt, wann er immer da sei.
Eggi - am Dienstag, 28. September 2004, 13:42 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ich war vor ca. einem halben Jahr in Berlin und wollte mit einem Kumpel zu einer Lesung von den Surfpoeten gehen, die liegt in einem Keller in der Nähe von den Hackischen Höfen. Wir holten eine Freundin ab, die mein Kumpel noch aus seiner Berlinzeit kannte. Wir saßen im Auto und sie fing an zu erzählen. „ich war mit ihr dann im Urlaub, ne, und ich war mit ihr über all, aber weißt du, meine Freundin, die stank unten, ich konnte einfach nicht mehr mit ihr schlafen, das war mir voll unangenehm. Die hat sich einfach nicht so gepflegt unten rum, ich musste ihr erst mal zeigen, wie man sich richtig rasiert, und dann waren wir zusammen im Urlaub und es klappte einfach nicht mehr. Da hatte ich echt keinen Bock mehr. Weißt Du, und immer, wenn wir zusammen geduscht haben, habe ich mich vor ihr gestellt“ Wir waren mittlerweile aus dem Auto ausgestiegen. Sie machte das nach, das sah irre komisch aus, sie stand auf einem Bein, hob das rechte Bein wie ein Hund beim Pinkeln und fasste sich mit ihrer rechten Hand in den Schritt und machte Waschbewegungen: „so, hab ich ihr das gezeigt, ich habe ihr einfach zeigen wollen, wie man sich unten wäscht, aber die Ossis wissen das einfach nicht.“ „das kannst Du so aber auch nicht sagen.“ „doch, doch, ich kenne ne Menge, ach weißt Du, ich hab letztens meinen ex getroffen.“ Sie war früher ein mal ne „hete“ wie sie sagt. „der ist jetzt ne Transe, und wir haben uns ja voll lang nicht mehr gesehen und da treff ich ihn auf dem Damenklo in ner Disco“. Sie schlug meinem Kumpel auf den Arm und sagte: „der hat mich erst mal mit: „na, hab schon gehört, du bist jetzt ja auch ne Leckschwester!“ begrüßt. Ey und völlig unabhängig voneinander benutzen wir das selbe Parfum und den selben Schminkkasten.“
Eggi - am Freitag, 24. September 2004, 14:55 - Rubrik: Trash
Seit gestern bin ich wieder Schüler, hatte sogar ne richtige Schultüte, die mir die Mutter meines Mitbewohners geschenkt hat."oh, der hat einen Mitbewohner und dann auch noch die Mutter.Der ist bestimmt..." Richtig, ich bin "schwul!"
Schwul kommt übrigens tatsächlich von Schwül und die Behauptung, man sei ein "warmer Bruder" ist noch eine Redewendung aus dem Mittelalter, als man noch annahm, das homosexuelle Männer eine höhere Temperatur hatten, naja, wie dem auch sei.
Ich gehe also zur Schule und komme natürlich zu spät. Verfahre mich, und wenn man sich in Köln verfährt, dann wegen Einbahnstrassen, irgendwann komme ich viel zu spät in der Schule an, gehe in die mir angewesiene Klasse und es schauen mich 13 Schülerinnen an, ich kenne zwei Gesichter, das eine Gesicht gehört Anne, mit ihrer Schwester hatte ich mal vor ewigen Zeiten etwas, also wir haben uns genau ein mal geküsst. Das andere Mädchen habe ich in der Sportmensa recht häufig gesehen, später beim Kennenlernspiel: ich packe meinen Koffer und nehme: Claudia, Frederick, Claudia, Mechthild, Jan, Martin, Katja, Sabrina, Ecki, Nadine, Anne, Marie, (war nur ein Test, und den hab ich nicht bestanden, was solls) mit, erfahre ich ihren Namen.
Dann soll jeder auf drei Zettel schreiben, welche drei Eigenschaften am besten zu ihm passen. Ich musste leicht Schmunzeln, als eine Klassenkameradin sich wirklich fehl einschätzte und sagt, sie sei " ein Partylöwe", leider war sie eher ein "Mauerblümchen", aber das war egal. Ich überlegte und überlegte. Meine rechte Nachbarin kam zu spät und wusste nicht, was sie machen sollte. Ich sagte, man solle Eigenschaften aufschreiben. "Meine?", ich konterte: "kannst auch meine nehmen: Musikalisch, ehrlich und aufgeschlossen!" aufgeschlossen hatten wirklich sehr viele genommen, aber mir viel nichts besser ein. Zu erst wollt ich draufschreiben: männlich, 24, ledig, aber das schien mir zu doof.
Dann sollte man sich nach vorne begeben und auf nen Stuhl setzten, ich fürchtete mich: lauter "1.Fc Köln"-Fans! Dann war ich dran, nach einem Mädchen, die sich für "ehrgeizig, zielstrebig und partyfreudig" hielt, dieser Spießerin zeig ich mal, wo der Hammer hängt.
Ich setzte mich auf den Stuhl, gucke alle Schüler nacheinander an, ohne etwas zu sagen, in einer Engelsruhe, das kommt an! Sie lachen! Ich schaue die wirklich junge, attraktive Lehrerin an. Alle lachen. Das Lachen hat nichts mit der Lehrerin zu tun, sie merken einfach, dass ich absolut cool bin. Ich stelle mich vor. (Das habe ich gelernt, man muss ruhig seinen Namen sagen, dann ne Pause!). Es ist ganz still. Ich spreche weiter: "die meisten nennen mich aber "Ecki". Ich bin Fortuna Düsseldorffan und habe die 2:1-Niederlage in Kiel noch nicht richtig verdaut." Ein Raunen geht durch die Menge. "ich war erst zwei Jahre bei der Bundeswehr, das sieht man mir ja an" wieder ein Lacher, mir dieser Bundeswehrnummer bringe ich alle zum Staunen, das weiß ich schon. "Danach hab ich zwei jahre in Marburg Jura studiert, was ich dann aber abgebrochen habe, erfolgreich!" Wieder ein Lacher (den hatte ich mir auch zurecht gelegt, den find ich gut, den bring ich immer wieder, aber dabei muss man aufpassen, dass man ihn nicht zwei mal bei den selben bringt). Ich bin 24. Dann hebe ich die Karten, bin "musikalisch", "ehrlich" und "aufgeschlossen" und jetzt gehe ich". Dabei verzichte ich auf diese verklemmten Floskel, die fast jeder andere brachte: "noch Fragen?" Dabei sitzten sie die verklemmt auf ihrem Stuhl und wissen nicht genau darauf zu reagieren, dass keiner mehr Fragen hat." Das höfliche Klopfen breicht dann die peinliche Stille!"
Nein, bei mir sind keine Fragen offen geblieben, ganz klar, bei mir kam sofort das donnernde akademische Klopfen auf den Tischen, das das proletarische Klatschen ersetzt. Nur meine Lehrerin, die musste sich vergewissern, ob ich wirklich zu jung für sie war." "Ecki" "wow", denke ich,"das hat die sich gemerkt", "wie alt bist Du?" "24", "achja richtig! Hast Du ja gesagt" Ich lächle sie an und denke, dass das ihr ja doch wichtig gewesen sein muss.
Später fragt sie, was die Schüler behalten haben: Mein Name wird genannt. Die Lehrerin verbessert mit "Ecki".
Schwul kommt übrigens tatsächlich von Schwül und die Behauptung, man sei ein "warmer Bruder" ist noch eine Redewendung aus dem Mittelalter, als man noch annahm, das homosexuelle Männer eine höhere Temperatur hatten, naja, wie dem auch sei.
Ich gehe also zur Schule und komme natürlich zu spät. Verfahre mich, und wenn man sich in Köln verfährt, dann wegen Einbahnstrassen, irgendwann komme ich viel zu spät in der Schule an, gehe in die mir angewesiene Klasse und es schauen mich 13 Schülerinnen an, ich kenne zwei Gesichter, das eine Gesicht gehört Anne, mit ihrer Schwester hatte ich mal vor ewigen Zeiten etwas, also wir haben uns genau ein mal geküsst. Das andere Mädchen habe ich in der Sportmensa recht häufig gesehen, später beim Kennenlernspiel: ich packe meinen Koffer und nehme: Claudia, Frederick, Claudia, Mechthild, Jan, Martin, Katja, Sabrina, Ecki, Nadine, Anne, Marie, (war nur ein Test, und den hab ich nicht bestanden, was solls) mit, erfahre ich ihren Namen.
Dann soll jeder auf drei Zettel schreiben, welche drei Eigenschaften am besten zu ihm passen. Ich musste leicht Schmunzeln, als eine Klassenkameradin sich wirklich fehl einschätzte und sagt, sie sei " ein Partylöwe", leider war sie eher ein "Mauerblümchen", aber das war egal. Ich überlegte und überlegte. Meine rechte Nachbarin kam zu spät und wusste nicht, was sie machen sollte. Ich sagte, man solle Eigenschaften aufschreiben. "Meine?", ich konterte: "kannst auch meine nehmen: Musikalisch, ehrlich und aufgeschlossen!" aufgeschlossen hatten wirklich sehr viele genommen, aber mir viel nichts besser ein. Zu erst wollt ich draufschreiben: männlich, 24, ledig, aber das schien mir zu doof.
Dann sollte man sich nach vorne begeben und auf nen Stuhl setzten, ich fürchtete mich: lauter "1.Fc Köln"-Fans! Dann war ich dran, nach einem Mädchen, die sich für "ehrgeizig, zielstrebig und partyfreudig" hielt, dieser Spießerin zeig ich mal, wo der Hammer hängt.
Ich setzte mich auf den Stuhl, gucke alle Schüler nacheinander an, ohne etwas zu sagen, in einer Engelsruhe, das kommt an! Sie lachen! Ich schaue die wirklich junge, attraktive Lehrerin an. Alle lachen. Das Lachen hat nichts mit der Lehrerin zu tun, sie merken einfach, dass ich absolut cool bin. Ich stelle mich vor. (Das habe ich gelernt, man muss ruhig seinen Namen sagen, dann ne Pause!). Es ist ganz still. Ich spreche weiter: "die meisten nennen mich aber "Ecki". Ich bin Fortuna Düsseldorffan und habe die 2:1-Niederlage in Kiel noch nicht richtig verdaut." Ein Raunen geht durch die Menge. "ich war erst zwei Jahre bei der Bundeswehr, das sieht man mir ja an" wieder ein Lacher, mir dieser Bundeswehrnummer bringe ich alle zum Staunen, das weiß ich schon. "Danach hab ich zwei jahre in Marburg Jura studiert, was ich dann aber abgebrochen habe, erfolgreich!" Wieder ein Lacher (den hatte ich mir auch zurecht gelegt, den find ich gut, den bring ich immer wieder, aber dabei muss man aufpassen, dass man ihn nicht zwei mal bei den selben bringt). Ich bin 24. Dann hebe ich die Karten, bin "musikalisch", "ehrlich" und "aufgeschlossen" und jetzt gehe ich". Dabei verzichte ich auf diese verklemmten Floskel, die fast jeder andere brachte: "noch Fragen?" Dabei sitzten sie die verklemmt auf ihrem Stuhl und wissen nicht genau darauf zu reagieren, dass keiner mehr Fragen hat." Das höfliche Klopfen breicht dann die peinliche Stille!"
Nein, bei mir sind keine Fragen offen geblieben, ganz klar, bei mir kam sofort das donnernde akademische Klopfen auf den Tischen, das das proletarische Klatschen ersetzt. Nur meine Lehrerin, die musste sich vergewissern, ob ich wirklich zu jung für sie war." "Ecki" "wow", denke ich,"das hat die sich gemerkt", "wie alt bist Du?" "24", "achja richtig! Hast Du ja gesagt" Ich lächle sie an und denke, dass das ihr ja doch wichtig gewesen sein muss.
Später fragt sie, was die Schüler behalten haben: Mein Name wird genannt. Die Lehrerin verbessert mit "Ecki".
Eggi - am Dienstag, 7. September 2004, 17:40 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Menschen müssen sterben, Menschen müssen gehen
Trennungen gehören nunmal zum Leben,
und deshalb find ichs´ auch so schön,
Dich wieder zu sehen.
traurig war die Zeit ohne Dich,
manch eine Frau tröstete mich,
doch keine vergleichbar mit Dir,
manche von denen nur zur Zier,
Menschen müssen sterben, Menschen müssen geben,
das ist ein Teil des Lebens,
deshalb gib mir Deine Hand,
und nimm meine Seele als Pfand.
Trennungen gehören nunmal zum Leben,
und deshalb find ichs´ auch so schön,
Dich wieder zu sehen.
traurig war die Zeit ohne Dich,
manch eine Frau tröstete mich,
doch keine vergleichbar mit Dir,
manche von denen nur zur Zier,
Menschen müssen sterben, Menschen müssen geben,
das ist ein Teil des Lebens,
deshalb gib mir Deine Hand,
und nimm meine Seele als Pfand.
Eggi - am Montag, 16. August 2004, 14:17 - Rubrik: Trash
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen